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Elon Musk prognostiziert eine Roboterrevolution: „Humanoide Roboter werden das größte Produkt der Geschichte sein“ – 1 Million bis 2030.

Es wird erwartet, dass Optimus bis 2030 so alltäglich sein wird wie ein Smartphone.

Elon Musk
Foto: Tesla

In einem Gespräch über die Zukunft von Teslas humanoidem Roboter Optimus enthüllte Elon Musk selbstbewusst seine Vision einer Welt, in der jeder Haushalt seinen eigenen C-3PO besitzt. Der Weg dorthin führt über Videolernprogramme, spielerische Bedienung und die Million Roboter, die Tesla bis zum Ende des Jahrzehnts produzieren will.

Elon Musk besitzt die Gabe, jede Diskussion über Technologie in eine Zukunftsvision zu verwandeln, die sowohl brillant als auch ein bisschen beängstigendIn einem kürzlich geführten Interview erklärte er beiläufig, warum ein humanoider Roboter Optimus wurde zum größten Produkt aller Zeiten. Obwohl es sich so anhört, als ob futuristische FantasyMusks Pläne sind ziemlich konkret – und vor allem schnell.

Optimus als globales Phänomen?

Musk ist überzeugt, dass Tesla bis 2030 produzieren kann. rund eine Million humanoider RoboterDies soll die Grundlage für den Übergang zu „nachhaltigem Überfluss“ bilden. Roboter würden eine breite Palette körperlicher Aufgaben übernehmen – von industriellen Tätigkeiten bis hin zu alltäglichen Hausarbeiten wie dem Reinigen der Küche oder dem Zusammenlegen der Wäsche.

Für ihn ist die Forderung selbstverständlich:

„Die Nachfrage wird unersättlich sein. Wer möchte nicht seinen eigenen Roboter haben?“

Musk sieht Optimus daher nicht als Nischenprodukt, sondern vielmehr als ein Gerät, das in jedem Haushalt zu finden sein wird, vielleicht sogar noch vor Elektroautos.

Sie lernen von YouTube – kein Witz, sie planen es tatsächlich.

Der ambitionierteste Teil seiner Vision ist die Fähigkeit des Roboters, lernt neue Aufgaben allein durch das Ansehen von VideosMusk behauptet, das Ziel sei klar: Optimus analysiert ein Video, wertet eine Abfolge von Aktionen aus und führt sie dann aus. Keine zusätzliche Programmierung, keine externen Anweisungen. Natürlich greift er auch auf das kollektive Bewusstsein zurück und lernt aus globalen Fehlern und Erfahrungen.

„Wenn ein Roboter Videos ansehen und daraus lernen kann wie ein Mensch, wird sich das Aufgabenspektrum dramatisch erweitern.“

So weit sind sie noch nicht. Optimus wird derzeit mithilfe sogenannter Motion-Capture-Anzüge trainiert, in denen ein menschlicher Trainer die Bewegungen des Roboters nachahmt, um ihm die Grundlagen des selbstständigen Betriebs beizubringen.

Kind in einem Robotergehege

Musks Vergleich zwischen Roboterlernen und kindlicher Entwicklung ist besonders interessant. Optimus soll in Zukunft mithilfe einer Methode namens „…“ Fortschritte erzielen. SelbstspielDas bedeutet, dass sie ihn buchstäblich in ein Zimmer mit Spielzeug sperren werden. Genau wie ein Kind wird er:

– Formen klassifizieren,
– spielte mit verschiedenen Gegenständen,
– getestet, wiederholt, gescheitert und herausgefunden,
– und die richtigen Lösungen durch ein Belohnungssystem lernen.

Die Vision ist beinahe poetisch: ein Roboter, der im Spiel voranschreitet. Musk erklärt:

„Man setzt den Roboter in einen Raum mit einem klassischen Kinderpuzzle – Quadrat an Quadrat, Kreis an Kreis. Und so lange wiederholt er die Übung, bis er es schafft.“

Er ist der Ansicht, dass einige Verbesserungen bei KI und Rechenleistung noch notwendig sind, sieht aber keinen Grund, warum diese nicht erreicht werden können.

Abschluss:

Musks Prognosen bewegen sich stets zwischen einer beeindruckenden Vision und einer technologischen Provokation. Doch wenn er über humanoide Roboter spricht, klingt er überraschend zuversichtlich. Bis 2030 könnte Optimus unser alltäglicher Begleiter werden – ein Assistent, ein Kindermädchen, ein Kollege oder ein eleganter Gentleman-Roboter, der mit YouTube-Videos noch mehr Eroberungen feiert. die letzte Fähigkeitwas du nicht bist.

Foto: Tesla

Wenn Optimus wirklich der nächste wird globales technologisches PhänomenDie Zukunft wird mit Sicherheit robotergeprägter sein, als wir uns heute vorstellen. Und es könnte durchaus sein, dass Ihr erster digitaler Mitarbeiter beim Zusammenbauen über bessere motorische Fähigkeiten verfügt als Sie. Ikea Regaleinheit.

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