Wie weit sind wir vom völlig autonomen Fahren entfernt? Das Aufkommen autonomer Fahrzeuge verspricht eine Revolution im Bereich der Mobilität. Sie werfen jedoch auch Fragen zur Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs, der Verkehrssicherheit und der Fahrprüfungen auf. Wir untersuchen, wie weit wir von einer Ära entfernt sind, in der jedes neue Auto auf der Straße selbstfahrend sein wird.
autonomes Fahren
Honda, der japanische Autohersteller, stellte kürzlich seinen Prototyp eines autonomen Transportfahrzeugs vor, das jetzt in der dritten Generation ist. Dieses innovative Transportfahrzeug soll Menschen bei Aufgaben wie Abschleppen, Laden und Transportieren von Materialien unterstützen.
In Form einer virtuellen Präsentation stellte Hyundai die Stadt der Zukunft vor, die die Form eines Sechsecks haben würde.
Die Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen wird bis 2025 eine autonome Version des Volkswagen ID-Modells bauen und testen. Buzz, in Form eines autonomen Taxis.
Die IAA Mobilität, die diese Woche in München stattfindet, konzentriert sich auf nachhaltige Mobilität und Lösungen und verwandte Themen. Sogar autonomes Fahren, das bereits 2024 die Sicherheit traditioneller Fahrer übertreffen soll. Bis 2050 wird den Menschen das Fahren verboten.
Das zu Amazon gehörende Unternehmen Zoox hat heute Robotaxi vorgestellt. Es ist ein voll funktionsfähiges, elektrisches, autonomes Fahrzeug, das für das städtische Verkehrsumfeld konzipiert ist. Im Grunde ist es eine interessante und nicht sehr schöne "Kiste" auf Rädern, 3.630 mm lang und 1.936 mm hoch, weshalb sie auch auf den Straßen der Stadt nicht viel Platz einnimmt. Dass es kein Science-Fiction-Projekt ist, sondern ein Produkt, das sehr bald auf den Straßen der Weltmetropolen sein will, begeistert uns.
Selbstfahrende Autos sind darauf trainiert, mit äußerster Vorsicht zu fahren, aber es entstehen Fahrsituationen, in denen autonome Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit manövrieren müssen, um Kollisionen zu vermeiden. Können diese Fahrzeuge, die mit Hightech-Sensoren im Wert von Zehntausenden von Dollar ausgestattet und für „normales“ Fahren programmiert sind, diese Entscheidungen schneller treffen als ein Mensch?
Auf der CES 2019, die vom 8. bis 11. Januar in Las Vegas stattfindet, präsentiert Bosch technologische Antworten auf die heutigen Herausforderungen wie Urbanisierung, Bevölkerungswachstum und Klimawandel. Der Technologie- und Dienstleister präsentiert innovative Lösungen und Services für die Mobilität und das Smart Home der Zukunft.
Volvo hat sein vollautonomes Konzeptauto vorgestellt. Der Volvo 360c wird sogar so autonom sein, dass der Fahrer nicht einmal die Möglichkeit hat, das Fahren zu beeinflussen, da ihm weder Lenkrad noch Pedale zur Verfügung stehen. Der 360c trumpft außerdem mit einem flexiblen Innenraum und einer Mission auf, die Kurzstreckenflüge ersetzen könnte.
Bei Byton haben sie uns schon einmal überrascht, als sie uns das Concept M-Byte SUV vorgestellt haben. Es beeindruckte mit einem anderen Designansatz, und das Unternehmen erwähnte, dass es noch große Pläne hat. Und er hat sie wirklich. Auf der asiatischen Messe CES präsentierte Byton das neue Limousinenkonzept Byton K-Byte.
Das Assistenzsystem ProPILOT von Nissan wurde zuerst im neuen Leaf eingeführt, dann auf andere Mitglieder der Nissan-Familie ausgeweitet und ist auch im aktuellen Nissan Qashqai zu finden. Dabei handelt es sich um fortschrittliche Systeme, die einige Funktionen bereits vollautomatisch ausführen.
1898 erklomm er zusammen mit Pkw-Fahrer Louis Renault mit seinem Wagen, dessen Besonderheit die direkte Verbindung des Getriebes mit der Motorwelle war, die Rue Lepic, eine der steilsten Straßen von Paris. Seitdem freut sich Renault auf die Zukunft, und so ist es auch mit dem EZ-GO-Konzept.