Lernen Sie Aston Martins schnellstes Seriencabrio aller Zeiten kennen. Er hört auf den Namen V12 Vantage S Roadster und wird von einem 6,0-Liter-V12-Motor angetrieben, der 565 PS leistet. Das reicht für finale 323 km/h und eine Beschleunigung auf 100 km/h in exakt vier Sekunden. In Salons und auf den Straßen fallen bereits in diesem Herbst Preise ab rund 200.000 aufwärts.
Supersportler
Bei Audi haben sie im Rahmen des Finales der DTM-Meisterschaft in Hockenheim eine Studie RS7 aufgebaut und fahrerlos und mit Vollgas über die berühmte Rennstrecke geschickt. Damit brachen sie den Geschwindigkeitsrekord für autonomes Fahren mit Geschwindigkeiten von über 220 km/h. Als das Video veröffentlicht wurde, wurde die Website des Herstellers aufgrund der Anzahl der Besuche sogar abgebrochen.
Elektroautos repräsentieren die Zukunft, daher ist es kein Wunder, dass sie ein passendes futuristisches Design haben. Es gab jedoch ein Unternehmen, das trotz des modernen Elektroantriebs auf die Form eines Oldtimers setzt. Der Aviar R67 ist ein klassisches amerikanisches Muscle-Car mit einem modernen Antriebsstrang unter der Haube.
Bentley präsentierte sein Flaggschiff in Form eines 530 PS starken Mulsanne, dessen Tacho die magische 300-km/h-Marke überschreitet und fünfmal höher stoppt. Dafür sorgt der handgefertigte 6,75-Liter-Biturbo-V8, der satte 1.100 Nm Drehmoment entwickelt und gleichzeitig gut ein Zehntel sparsamer ist als sein schwächerer Bruder.
Etliche Automarken haben sich bereits an der Herstellung von Autos mit 3D-Druckern versucht, aber noch kein Hersteller hat einen Supersportwagen gedruckt. Das Startup Divergent Microfactories aus San Francisco hat jetzt den ersten Supersportwagen unter Vertrag genommen, und der erste Supersportwagen, der mit einem 3D-Drucker hergestellt wurde, heißt Blade.
In der Klasse der Super-Performance-Sportcoupés rückt der Preis stark in den Hintergrund, wird aber in diesen Zeiten auch immer wichtiger. Für 84.000 Euro bekommt man so viel Sportlichkeit, so exzellente Fahrmechanik und Zahlen von keinem Wettbewerber: 317 kW oder 431 PS, 250 km/h, 4,1 Sekunden von 0-100 km/h aus einem Biturbo-Reihensechszylinder Zylinder Motor.
Die kanadische Niederlassung von BMW hat sich eine interessante Werbung für den neuen M4 ausgedacht, die in der für ihn vertrautesten Umgebung platziert wurde - auf der Strecke und hinter dem Steuer eines erfahrenen Driftfahrers. Du wirst bis jetzt nichts Besonderes sagen. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass der Fahrer eine Spur auf einem geraden Flugzeugträger durch Driften überwinden muss?
Die Rocket-Serie hat einen ganz besonderen Stellenwert und Ruf bei der Firma Brabus, und die gemeinsamen Nenner der Autos aus den jeweiligen Serien sind Geschwindigkeit und unglaubliche Beschleunigung. Bisher haben wir bereits die Überarbeitung des Mercedes-AMG GT63 S und des Mercedes-Benz S650 gesehen, zusammen mit der neuen "Rakete" Brabus 900 Rocket Edition.
Wenn ein 2,4 Millionen Euro teurer Bugatti Chiron und ein 10.000 Euro teurer Smart Fortwo ein Baby bekommen würden, sähe das in etwa so aus...
L'Ébé Bugatti war die Tochter des Gründers der renommierten französischen Automarke Bugatti. Die letzten drei für den europäischen Markt bestimmten Chiron-Modelle sind der Tochter des Automobilingenieurs Ettore Bugatti gewidmet.
Der Bugatti Chiron ist seit zwei Jahren bei uns und es war nur eine Frage der Zeit, bis wir seine aggressivere Version sehen würden. Der Bugatti Chiron Sport hat nicht mehr Power als der normale Chiron, kann aber dank vieler Verbesserungen und geringerem Gewicht spürbar aggressiver in Kurven fahren.
Der Bugatti Chiron ist das schnellste Auto der Welt, da er mit mehr als 450 km/h (die Geschwindigkeit ist ansonsten elektronisch auf 420 km/h begrenzt) die Straße hinunterfahren kann, angetrieben von bis zu 1.500 PS. Nur 500 Exemplare werden produziert, und erster Kunde war kein Geringerer als Box-Superstar Floyd Mayweather, für den der Basispreis des Bugatti Chiron mit 2,4 Millionen Euro ein echter Spieß ins Meer war. Der französische Boutique-Hersteller ultraschneller Autos stellte den Supersportwagen auf dem Genfer Autosalon aus.