Die meisten Menschen kennen den kleinsten Crossover von BMW bereits. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es in den vier Jahren, in denen es auf dem Markt ist, einer Reihe kleinerer Schönheitsbehandlungen unterzogen wurde, die die anfänglichen Mängel nach und nach beseitigten. In der Version mit 135 Kilowatt starkem 2,0-Liter-Diesel in der Nase und xDrive-Antrieb ist der X1 auf und abseits befestigter Straßen sehr souverän unterwegs.
BMWs der kleinste Hybrid oder besser gesagt, die meisten Leute kennen Suva bereits gut. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass dieses Modell während seiner vierjährigen Markteinführung eine Reihe kleiner Schönheitskuren durchlief, mit denen die Bayern die anfänglichen Mängel dieses Modells fleißig beseitigten. Wenn es um die Version geht 20 Tage mit 135 Kilowatt starker 2,0-Liter-Diesel in der Nase und xDrive-Laufwerk Allerdings ist der X1 sowohl auf als auch abseits befestigter Straßen sehr souverän.
Wir können also sagen, dass der X1 in dieser Zeit das Bild, die Materialien und die Qualität erhalten hat, die das Debüt bereits haben sollte, denn mit diesen Korrekturen ist es viel besser Premium-Mission. Dies spiegelt sich nun viel deutlicher beim Betreten der Passagierkabine wider, wo die Passagiere durch Anblick und Berührung mit vielen Lichtzeichen begrüßt werdenstärkere Materialien Und obwohl die Mittelkonsole weder dem neuesten Automobilstil noch dem Innendesign von BMW entspricht, ist das Armaturenbrett dennoch recht frisch und modern genug. Wechseln Sie einfach nicht von einem 3er oder zwei aktiven Tourern auf den X1 und alles wird gut, aber im zweiten Fall haben Sie etwas zu kommentieren.
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Allerdings bricht der X1 in Sachen C-Segment der SUVs definitiv an die Spitze vor Schallschutz und allgemeiner Eindruck bzgl Qualität, die von der Passagierkabine zurückgelassen wird. In dieser Hinsicht ist der X1 dieser Aufgabe auf jeden Fall gewachsen. Vom Platzangebot her bietet er immer genug Luxus für vier Erwachsene, besser ist es, wenn der fünfte, oder wenn wir so sagen, der dritte in der zweiten Sitzreihe höchstens mittelhoch ist. Übertriebenen Luxus darf man in puncto Kniefreiheit der dort Sitzenden natürlich nicht erwarten, aber der Platz ist größer als im Einsitzer, der Einstieg und das Sitzen sind höher und damit einfacher, die Sicht ist deutlich besser.
Aus gerätetechnischer Sicht Es ist immer noch ein typischer BMW, was bedeutet, dass man es im Grunde bekommt alles Wesentliche, der ganze Rest aber es ist notwendig, es im Unendlichen zu finden die Liste der Zuschläge, Im Fall des Testers freuen wir uns aber darüber, dass er von der Ausstattung nicht überwältigt wurde, sie aber dennoch dazu gehörte M Sportlenkrad und sagen wir ausgezeichnet Achtgang verschiebbar Automatisierung, was wir wärmstens empfehlen können. Die Sitze waren daher (lediglich) mit Stoff bezogen, boten aber überdurchschnittlich viel Seitenhalt, außerdem loben wir die verstellbare Länge des Sitzteils und die Tatsache, dass es sich bei der Handbremse um eine klassische Zugbremse und nicht um eine elektronische handelte.
Auch fahrtechnisch ist der BMW ein typisches Premiumprodukt, wie sie Fahrwerk und Federung extrem kraftvoll und sie verhalten sich so, als ob sie viel mehr Leistung transportieren könnten und der Komfort der Passagiere nicht allzu sehr darunter leiden würde. Die Federung ist ebenso wie das Fahrwerk eher sportlich als komfortabel, aber die Kunden erwarten (um nicht zu sagen verlangen) es auch, und dadurch fährt sich der X1 genauso gut und fühlt sich zwischen Bergserpentinen und Bergserpentinen wie ein Fisch im Wasser an Straßenabschnitte mit vielen geschlossenen Kurven. X1 funktioniert nicht und verhält sich nicht wie ein klassischer SUV, Durch die hochwertige Lenkung weiß der Fahrer immer, wohin er die Räder lenken muss, und weiß mit dem filigran-präzisen Lenkrad auch genau, wohin das Auto anschließend fährt.
Rechnet man noch den 2,0-Liter-Dieselmotor der 20d-Version hinzu, entwickelt sich dieser respektabel 135 kW und 380 Nm Mit Drehmoment- und Achtgang-Automatikgetriebe und leistungsstarkem Allradantrieb xDrive ist das Bild nahezu vollständig. Durch das zusätzliche Gewicht verringert sich die Höchstgeschwindigkeit geringfügig, was z 205 km/h Es ist nichts Besonderes, aber gerade deshalb eine schöne Leistung Acht Sekunden Beschleunigung bis zu hundert. Allerdings erweist sich dieser dynamische Cocktail auch als ziemlich verschwenderisch, da er auch verbraucht im Eco-Pro-Modus und bei bewusstem Sparen wird die Sieben-Liter-Grenze selten unterschritten, und das im Test, den wir mit großer Sorgfalt durchgeführt haben 7,3 Liter Kraftstoff. Wenn man es ein wenig vergisst, wird der Verbrauch über 7,5 Liter liegen und sich in Richtung acht stabilisieren, und es wird auch schwieriger sein, darüber hinauszugehen.
Ein Blick auf die Preisliste zeigt, dass der X1 mit einem solchen Antrieb kein billiges Spielzeug ist, und ja der Preis inklusive Automatik überschreitet es die Grenze von 40.000 (es kostet 40.514 Euro), was kein geringer Betrag ist. Zusammen mit Ausstattungszubehör in Form von Bi-Xenon-Scheinwerfern, Werksnavigation, Sportsitzen und einem M-Sportlenkrad sowie Einparkhilfen lag der Preis knapp an der Grenze von 50.000 (48.931 Euro). Dass es trotz des hohen Grundpreises immer noch keinen Tempomaten in der Serienausstattung gibt, für den man 302 Euro extra bezahlen muss, gebührt viel Kritik.
Auf die Frage, ob der X1 der Beste im Segment sei, finden wir darüber hinaus noch mehr Audi Q3, Mercedes GLA und sagen wir Range Rover Evoqua Das ist sehr schwer zu beantworten, denn auch sie haben ihre eigenen Besonderheiten und Mängel, aber es stimmt trotzdem, dass man den X1 so fahren wird, wie es sich für die Modelle dieser Marke gehört, und man wird auch genauso viel dafür bezahlen. Zwar hat der X1 im eigenen Haus neuerdings Konkurrenz durch den etwas mehr einraumorientierten Active Tourer der Serie 2 bekommen, der deutlich brauchbarer und auch günstiger ist, allerdings vorerst über keinen vergleichbaren Motor und verfügt verfügt nicht über die Option eines xDrive-Laufwerks. Allerdings ist die 110-Kilowatt-Version des 218d mit Frontantrieb um sechstausend günstiger als der bewährte X1 20d xDrive und bietet gleichzeitig ein deutlich moderneres Außen- und vor allem Innenbild. Auch das zählt etwas.
Weitere Informationen zum Modell: www.bmw.si/model X1
Preis des getesteten Modells (BMW X1 20d xDrive aut): 40.514 Euro (Basis), 48.931 (Test)