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City-Test: VW Golf Sportsvan – geräumiger als der Golf, dynamischer als der Plus

VW erkannte, dass der Golf plus in seinen Sammeljahren zu wenig käuferdynamisch und zu nah am ausgesprochen familiären Touran war, mit dem man um die gleichen Käufer kämpfte. Neben dem Namen Sportsvan hat das neue Modell auch ein sportlicheres Design und Fahrverhalten erhalten und bietet für gut 1000 Euro deutlich mehr Platz als der Golf.

Golf plus Es war auch kein großer Markterfolg in unserem Land, aber irgendwie saßen sie ihm zusätzlich zum Rest der Konkurrenz im Nacken Golf und Touran, jedes seit vielen Jahren ganz oben in seinem Segment, man könnte es sogar als „Thron“ bezeichnen. Auch deshalb sind sie bei Volkswagen mit einer neuen Generation davon unterwegs mittel familienorientiert Modelle wurden gezwungen, zu machen Bewegung in der Botschaft dieses Modells und widme es ihm mehr Dynamik, behält aber gleichzeitig die Geräumigkeit und Anpassungsfähigkeit seines Vorgängers bei.

Aus der Perspektive wie auf dem Bild werden die meisten nicht wirklich wissen, ob sie einem Golfplatz oder einem Sportwagen gegenüberstehen. Richtig ist jedoch, dass die Sportlichkeit steigt, je höher man die Ausstattungsleiter hinaufsteigt. Das Comfortline-Paket ist in dieser Hinsicht noch recht bescheiden.
Aus der Perspektive wie auf dem Bild werden die meisten nicht wirklich wissen, ob sie einem Golfplatz oder einem Sportwagen gegenüberstehen. Richtig ist jedoch, dass die Sportlichkeit steigt, je höher man die Ausstattungsleiter hinaufsteigt. Das Comfortline-Paket ist in dieser Hinsicht noch recht bescheiden.

Es ist mehr als nur Golf in jeder Hinsicht

Golfsportwagen ist eigentlich Ableitung von Golf, die er sowohl in seinem äußeren Bild als auch in der Tatsache, dass Sie bei ihm sind, nicht verbirgt Plattform teilen und auch einige Komponenten. Das kommt vom Golf länger 8,3 cm, und das Messgerät zeigt 11 Zentimeter mehr zudem im Mittelabstand, während Hr in der Höhe übertrifft genauso konkret 12 Zentimeter. Es ist in alle Richtungen so viel sportlicher, aber beim Fahren und Betrachten wirkt es nicht imposant und kaschiert auch die zusätzlichen Zentimeter gut.

WEITERLESEN: Slowenische Präsentation des VW Sportsvan-Modells

Allerdings sind die erwähnten Zentimeter noch in der Passagierkabine spürbar, wo die Passagiere sie zuerst bemerken einfacher (sprich: höher) eintreten und auch durch die ebenso hohe Sitzposition bessere Transparenz über das Fahrzeug und das Fahrgefühl. Auch den Passagieren in der zweiten Reihe wird der Einstieg durch die erwähnte Höhe und die hier nun deutlich längeren Türen deutlich erleichtert.

Neben der höheren Bestuhlung wirkt auch der Innenraum deutlich heller und luftiger und übertrifft den Golf auch in Anzahl und Volumen der Stauräume und Schubladen.
Neben der höheren Bestuhlung wirkt auch der Innenraum deutlich heller und luftiger und übertrifft den Golf auch in Anzahl und Volumen der Stauräume und Schubladen.

Der Innenraum wirkt dadurch deutlich heller und luftiger, und was die Optik des Armaturenbretts betrifft, lassen sich auch die meisten Parallelen zum Golf ziehen. Alles schön und gut, aber es gibt immer noch so viel Emotionalität, als wäre es so teuer oder selten wie Trüffel, während die Spitze des Armaturenbretts scheint zu mager und irgendwie zu eindimensional. Viele andere auch Kanten sind sehr scharfe und gerade Linien, aber das schleppt das so nummeriert hinterher Zeitlosigkeit, die Kunden zu schätzen wissen und den Wert des Fahrzeugs durchgehend auf hohem Niveau hält.Einlagen von poliert Aluminium Andernfalls Sie funktionieren großartig und sie erhöhen das Bild Autos, aber es stimmt, dass Innenarchitekten keine übermäßige Farbpalette kennen. Sie sind Ergonomie und Materialqualität auf außerordentlich hoch und (Hand aufs Herz) auch erwartet eben.

Comfortline bietet alles Wesentliche, aber kein Prestige

Die zusätzlichen Zentimeter sind vor allem in der zweiten Sitzreihe bekannt, wo sie im Gegensatz zum Golf aufatmen und etwas größer werden, und was die Flexibilität betrifft, mit 18 Zentimeter verschiebbare Sitzbank, teilbar im Verhältnis 40:60 ist er mit dem Touran absolut vergleichbar und übertrifft den Golf deutlich, zudem ist es möglich, die Lehnenneigung der Sitze in der zweiten Reihe einzustellen.

Auch in der zweiten Reihe lässt es sich deutlich leichter „atmen“, da in alle Richtungen deutlich mehr Zentimeter Platz haben und mit Hilfe der um 18 cm verschiebbaren und teilbaren Sitzbank hat der Besitzer auch die Möglichkeit, sich für eine größere zu entscheiden Kofferraum und zusätzlichen Platz in der zweiten Reihe.
Auch in der zweiten Reihe lässt es sich deutlich leichter „atmen“, da in alle Richtungen deutlich mehr Zentimeter Platz haben und mit Hilfe der um 18 cm verschiebbaren und teilbaren Sitzbank hat der Besitzer auch die Möglichkeit, sich für eine größere zu entscheiden Kofferraum und zusätzlichen Platz in der zweiten Reihe.

Ebenso gut schneidet der Sportwagen in Sachen Platzangebot im Fond ab, das wiederum ähnlich geformt ist wie der Golf, nur dass alles etwas höher positioniert ist. Das gilt leider auch für die Ladekante, aber doppelter Boden es zaubert einen komplett flachen Po ohne Stufe, nimmt es aber grundsätzlich hin von 465 bis 590 Liter Gepäck, das ist im vergleich ein riesiger unterschied mit dem 380-Liter-Golf. Bänke umzuwerfen bringt maximal 1.520 Liter Platz, das ist deutlich weniger als das größere Touran (1.989 Liter), aber immer noch vergleichbar mit den meisten mittelgroßen Ein-Zimmer-Konkurrenten.

Comfortline-Paket bringt alles Nötige mit (Tempomat, Zweizonen-Klimaautomatik, Mittelarmlehne, kleines Lederpaket, Audiogerät mit Schaltern am Lenkrad und Bluetooth) und einige andere Leckereien, aber Sie müssen noch bestimmtes Zubehör wie zum Beispiel kaufen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (sie sind im Grunde einen Zoll kleiner), Einparkhilfen, System der adaptiven Fahrdynamik und viele mehr, um einen Blick in die Liste der Zusatzzahlungen zu werfen. Dabei bieten sie einigermaßen kompakte und nicht übermäßig salzige Verpackungen.

Der Kofferraum ist ein weiterer Lichtblick, denn er misst 85 bis 210 Liter mehr als der Golf, und zusammengeklappt wächst das Platzangebot auf ein komplettes C-Einzelabteil von 1.590 Litern.
Der Kofferraum ist ein weiterer Lichtblick, denn er misst 85 bis 210 Liter mehr als der Golf, und zusammengeklappt wächst das Platzangebot auf ein komplettes C-Einzelabteil von 1.590 Litern.

Überraschend dynamisch und sparsam

Unter der Motorhaube drehte er sich mit EURO6 mit Stempel verstärkt 1,4-Liter-TSI Turbobenziner, der sich in einem Sport-Van entwickelt 92 kW und 200 Nm Drehmoment und hat Serien Getriebe mit sechs Gängen und Start&Stopp-System. Der Motor erweist sich als völlig ausreichend lebendig und kraftvoll, nur bei Volllast ist es für seine relativ geringe Größe bekannt, wo der Fahrer dann gezwungen ist, nach dem Schalthebel zu greifen. Allerdings zeigt sich der Motor in Sachen Sparsamkeit in einem äußerst guten Licht, da wir im Test fast Dieselkraftstoff verbraucht haben 6,8 Liter Benzin, aber wir waren bei weitem nicht die Langsamsten im Verkehr.

Bei den Fahreigenschaften schneidet der Sport-Van ebenso gut ab wie fährt sich sehr ähnlich wie Golf, Allerdings gibt es überraschend wenig Seitenneigungskurven, zumindest für Einsitzer-Gene. Allerdings hat auch der Sportwagen die gleichen Fehler wie der Golf, was dazu führt, dass in schnell gefahrenen Kurven zuerst die Nase des Fahrzeugs abhebt, was dann von der starken Elektronik schnell korrigiert wird.

Unterm Strich lohnt sich der Sportsvan auf jeden Fall 1.274 Euro, so viel teurer als der Golf, da er ähnlich gut fährt und ähnlich sparsam ist, aber gleichzeitig viel mehr Platz bietet und leicht einnimmt der Ort des ersten Autos in der Familie. In Zeiten, in denen Kompromisse nötig sind, zählt auch das, und der Sportsvan wird sicherlich häufiger auf unseren Straßen unterwegs sein als der Golf Plus jetzt, 20.000 Euro erscheinen angesichts des vorbildlichen Raumangebots und sonstigen Inhalts sowie des sparsamen TSI-Motors allerdings angemessen es ist nicht das billigste.

Mehr Informationen

Mehr Informationen: www.volkswagen.si/golfsportsvan
Preis des getesteten Modells: 19.990 (Basis)/ 21.899 (Test)

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