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DJI Mavic Pro Drohne – klein, faltbar, aber extrem leistungsstark und intelligent

DJI Mavic Pro faltbare Drohne

Die DJI Mavic Pro tritt in die Fußstapfen der GoPro Karma Drohne. Auch diese ist faltbar und im Gegensatz zu GoPros Newcomer viel kompakter, da man sie in eine Tasche oder einen kleinen Rucksack stecken kann. Trotzdem hat es alles, was die Großen haben. Wir steuern es mit einem Smartphone oder einem speziellen Controller mit Joysticks.

Drohnen werden immer kleiner. Wie zum Beispiel GoPro, der kürzlich vorgestellt hat Karma, ist auch chinesisch DJI bot den Benutzern ihre erste Faltbare Drohne, der den Namen hört DJI MavicPro. Dies ist halb so groß und schwer wie ihr Phantom-Flaggschiff.

Sie können die DJI Mavic Pro mit einer Fernbedienung oder einem Smartphone steuern.
Sie können die DJI Mavic Pro mit einer Fernbedienung oder einem Smartphone steuern.

Es ist äußerst intelligent, dank der Kombination von Sensoren und Prozessoren, die eine genaue Verfolgung gewährleisten (Technologie ActiveTrack) und Hindernisvermeidung (technology Flugautonomie ermöglicht es ihm, Hindernisse 30 Meter vor sich zu erkennen), was auch der Fahnenträger kann Phantom 4, aber sie haben dem Neuling viele neue Funktionen hinzugefügt, wie zum Beispiel den Gesture Mode, der es dem Benutzer ermöglicht, der Drohne mit Gesten zu signalisieren, ein Selfie zu machen oder Drohnen, wie wir von einer Drohne aufgenommene Selfies nennen. Sie haben auch die Art der Verfolgung verbessert, denn anders als die Phantom nimmt die Mavic Pro nicht nur ein zufällig ausgewähltes Motiv auf, sondern Menschen, Autos, Tiere und Fahrräder unterscheiden. Diese können von hinten, vorne, von der Seite verfolgt oder umkreist werden.

WEITERLESEN: GoPro Karma – eine faltbare Drohne, die überall mit hin will


Die Drohne DJI Mavic Pro kombiniert Daten von Navigationssystemen GPS und GLONASS, und die auf dem Drei-Achsen-Stabilisator montierte Kamera kann aufzeichnen in 4K-Qualität mit 30 Bildern pro Sekunde oder 1080p-Auflösung bei 96 Bildern pro Sekunde und erfasst Bilder mit einer Auflösung von 12 Millionen Pixeln. Die Kamera kann für den Porträtmodus auch vertikal montiert werden. Der Akku sorgt dafür 27 Minuten Autonomie, und der Sportflugmodus beschleunigt bis zu 64 km/h. Sie können dem Betreiber entkommen sieben Kilometer und gleichzeitig auf YouTube, Facebook etc. liefert ein Livebild in High Definition (1080p). Es fliegt in die Regale 15. Oktober 2016, aber es muss gemessen werden 670 Euro ohne Fernbedienung bzw 890 Euro damit, die etwas günstiger ist als die GoPro Karma.

Galerie - DJI Mavic Pro:

Mehr Informationen

Mehr Informationen:
store.dji.com

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