Sie alle kennen sicherlich die Formel 1, in der Mercedes-Benz seit vielen Jahren aktiv ist. Weniger bekannt ist auch die Konkurrenz des FIA-Verbandes namens GT3, auf die die Marke mit dem Stern auf der Nase Appetit macht. Später sollte dem Rennwagen eine zivile Version folgen, die mit rund 600 funkelnden Krähen unter der Haube dem Porsche 911 GT3 „die Hosen stellen“ sollte.
So hat sich Daimler auf Genf vorbereitet konkurrenzfähige GT3-Version Modell AMG-GT, der den legendären SLS AMG ersetzt. In puncto Design sind die Ursprünge unverkennbar, dennoch wurden die Ketten renntauglich verbreitert, ein aggressiveres Bodykit hinzugefügt und am Heck gab es auch eine ein riesiger Rock oder besser gesagt ein Spoiler. Dies sorgt für Aerodynamik sowie einen noch höheren Bodendruck und einen besseren Bodenkontakt.
Im Innenraum erhielt der GT3-Renner neben dem obligatorischen Überrollkäfig und anderen Verstärkungen auch viele Carbon-Zubehör, und das gleiche Material ziert auch die Schalensitze mit Sechspunkt-Sicherheitsgurten. Vor dem Fahrer befindet sich, ebenfalls den Wettbewerbsbestimmungen entsprechend, ein Zweispeichen-Rennlenkrad mit vielen Schaltern zum Einstellen verschiedener Parameter des Fahrzeugs und dahinter ein großer Bildschirm, der als Instrumententafel dient.
Obwohl sich Daimler mit technischen Daten noch recht zurückhaltend äußert, haben einige anerkannte Medien dies bereits „mitbekommen“. 4,0-Liter-V8 Der Biturbomotor der Serienversion ersetzte den Motor des älteren Bruders SLS AMG. Kenner werden erkennen, dass es darum geht 6,3-Liter-V8 Motor mit Leistung rund 600 PS.
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Das Management von Daimler untermauerte die Gerüchte weiter mit der Information, dass man sich nach der Markteinführung des Modells auch auf den GT3-Wettbewerb vorbereiten solle „Straßen“-Version des AMG GT-Modells mit der GT3-Endung, mit der es konkurrieren soll Porsche 911 GT3.
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