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Mercedes-Benz G-Klasse – die Offroad-Legende mit aufgefrischten Kräften im Jahr 2016

Die aufgefrischte Mercedes-Benz G-Klasse

Auch 35 Jahre später bleibt die Mercedes-Benz G-Klasse das Konzept eines luxuriösen und leistungsstarken SUV. Eine lebende Legende ist heute wahrscheinlich noch beliebter als je zuvor. Daher hat Mercedes-Benz kürzlich eine Reihe von Innovationen enthüllt, die die Serie erleben wird. Auch hier blieb das Äußere fast unangetastet, denn „wry fix something that’s not breaked“, wie die Amerikaner sagen würden, also fanden die großen Veränderungen unter der Hülle statt, wo sich die neuesten Errungenschaften der bayerischen Ingenieure verbergen.

Mercedes-Benz G-Klasse also ging er wieder "unters Messer", um einige seiner "Falten" zu glätten. Die meisten von ihm Luxus-Geländewagen es hat nämlich Veränderungen erfahren, die eher charakterlicher (gelesen mechanischer) als ästhetischer Natur sind. Die wohl bedeutendste Verbesserung kam an dem Modell G500, der eine neue erhielt 4,0-Liter-Biturbo-V8-Motor, die auch das Konzept vorantreibt G500 4×4². Bleibt unter der Haube 422 PS (310 kW) und 610 Nm Drehmoment. In der Praxis bedeutet dies Beschleunigung 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der G500 ist auf dem Weg zu neuen Siegen.
Der G500 ist auf dem Weg zu neuen Siegen.

Modell G350d hat zwischenzeitlich etwas Schnaps gegessen, da zählt jetzt seine PS statt 210 (155 kW). 245 Pferde (180 kW) und sein Drehmoment wurde von 540 auf 600 Nm gesteigert. Das dauert bis zu 100 km/h 8,9 Sekunden. In Bezug auf das Aussehen ließen beide ihre Lippen reparieren (lesen Stoßstangen), und zusätzlich bekamen sie AMG-Felgen in Wagenfarbe. Sie erhielt auch kosmetische Korrekturen instrumentale Aufnahme, und beide haben jetzt auch einen eingebauten Eco Start-Stopp-System, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch beiträgt.

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Es gibt fast keine Herausforderung am Boden, der die G-Klasse nicht gewachsen ist.
Es gibt fast keine Herausforderung am Boden, der die G-Klasse nicht gewachsen ist.

Auch die Models erhielten zusätzliche „Muskeln“. AMG G63 verfügt jetzt über 571 Pferde (420KW), das sind 27 oder 20 mehr als zuvor, und 760 Nm Drehmoment. Sein „überlegener“ G 65 hingegen leistet jetzt 630 PS (450 kW) und hat 1000 Newtonmeter Drehmoment.
Gleichzeitig stellte Mercedes-Benz ein neues Sondermodell vor AMG-Edition 463, die einen Unterschied in die G-Klasse einführt sportliches aussehen. Sein Innenraum ist unter anderem mit einer zweifarbigen Instrumententafel, zweifarbigen Ledersitzen und vielen Details verziert Kohlefaser.

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mercedes-benz.si

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