Mercedes stellte mit der X-Klasse-Studie seinen ersten Sattelschlepper vor, der voraussichtlich Ende 2017 in den Handel kommen wird. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des SUV, gedacht für Bauherren, Handwerker, Landwirte, Förster und Sportler. für abenteuerlustige Familien und Einzelpersonen, die stilvoll reisen möchten. Die neue Klasse wird durch zwei Studien angekündigt, nämlich Concept Werden nach den SUVs nun auch die Sattelschlepper massiv weich?
Mercedes er kündigte an Klasse X! Es ist abholen ein neuer SUV? Sattelschlepper In Europa sind sie bei weitem nicht so beliebt wie in den USA (ca. 30 % Anteil) und beispielsweise in Australien (24 % Anteil). Doch das soll sich bald ändern, denn es gibt einen Zug mit Sattelschleppern Klasse X Auch Mercedes-Benz setzte sich zusammen und kündigte seinen gemeinsamen Marsch unter anderem für Europa an.
Es ist sowieso ein Mercedes der erste Premiumhersteller, der in diesem Fahrzeugsegment testet, wo Renault, Toyota, Ford, Nissan kürzlich ihre Neulinge vorgestellt haben...
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Mittelgroße Sattelschlepper Es wird Klasse X gefahren V6-Motoren. Genau wie SUVs, die über die Wahrnehmung eines Schwerlastfahrzeugs hinausgegangen sind und sich abgemildert haben, wird Mercedes mit der X-Klasse versuchen, das Denken und die Wahrnehmung von Sattelschleppern ebenso strikt zu ändern Arbeitsfahrzeuge.
Sattelschlepper wollen werden Alltagsfahrzeug, weshalb es bereits zum Standard geworden ist Doppelkabine, allerdings auf Kosten des Gepäckraums, aber auf diese Weise rückte der Sattelschlepper dem „Paradies“ näher.
Mit der X-Klasse setzt Mercedes-Benz auf den europäischen, australischen, brasilianischen, argentinischen und südafrikanischen Markt, während es nicht beabsichtigt, ernsthaft in die Wiege der Sattelschlepper, die USA, einzugreifen, wo Umfragen dies gezeigt haben Überwiegend Amerikaner Sie schwören auf lokale Marken.
Das Fahrzeug kann eine schwere Last ziehen bis 3,5 Tonnen, und die Tragfähigkeit des Fahrzeugs beträgt 1,1 Tonnen. Wie bereits erwähnt wird er von sechs Zylindern angetrieben Dieselmotoren mit permanentem Allradantrieb. Da sie über ein Untersetzungsgetriebe und zwei Differenzialsperren mit elektronischer Unterstützung verfügen, leiten sie das Drehmoment zum Fahrrad mit dem schlechtesten Grip. Ein Blick unter den „Flügel“ offenbart Blattfedern an der Hinterachse, die mit Schraubenfedern kombiniert wurden.
Die Technologie wird von der Mercedes X-Klasse geteilt mit dem P300 Navara von Nissan und dem Alaskan von Renault. Während des Lernens Stilvoller Explorer zeigt die Tenderseite des LKWs - Familien- und Stadtnutzen -, in der Studie Mächtiger Abenteurer seine rauere Seite kommt zum Vorschein und unterstreicht die klassischen, wirtschaftlichen Qualitäten von Sattelzugmaschinen.
Galerie – Mercedes X-Klasse:
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