Der britische Mini hat nie ein "Schiff" gebaut, aber er hat einen Straßen-"Surfer" geschaffen. Auch ihre Miniaturen sind manchmal zu groß. Vor wenigen Tagen präsentierten sie auf der Autoshow in Los Angeles ihre urbane Vision, den Mini CitySurfer, ein Elektroroller-Konzept mit erkennbaren Kurven.
Mini CitySurfer ist nicht der Kleinste und der Größte kompakt Elektroroller, aber im Meer der Angebote ist er der einzige, der, wie Austin Powers sagen würde, "Mojo" hat. Dieses hier Ein 18 Kilogramm schweres Elektro-Zweirad bietet nicht nur vom Gewicht her eine ernsthafte Alternative oder Ergänzung zu anderen Transportmitteln, Beweglichkeit Sie verleihen ihm auch im zusammengeklappten Zustand Mini-Maße.
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Ein Roller es hat keine Zahnräder, lässt sich gut kontrollieren (stabiler Rahmen, große Räder mit Belüftungsöffnungen, niedriger Laufplattform und Lenker höhenverstellbar), angetrieben von der Hinterradnabe und manuell bedient. Damit kann man schleifen bis 25 km/h, der Motor für springt erst an, nachdem wir ihn selbst genug angeschoben haben. Das heißt, wenn das Auto nicht anspringt und man ihm „in den Arsch treten“ muss. Energie wird darin gespeichert Lithium-Ionen-Batterien, die sich in einer Karosserie verbirgt, die stark an einen echten Mini erinnert. Die Stromversorgung erfolgt entweder über 12-Volt-Steckdosen für Autos bzw Steckdosen für Haushalte, sowie über Bremsenergierückgewinnung, wenn eines der drei Bremssysteme aktiviert wird. Er bringt uns in einen "Shub" und ohne die Kremenčkovs zu imitieren 15 bis 25 Kilometer weit weg.
Denn CitySurfer richtet sich an Geschäftsanwender, es fehlt ihm eindeutig nicht handyhalter und Ladegerät (beides am Joystick), Fender aber sie sind hier, um vor Schmutz zu schützen.