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Skoda Octavia Scout – wenn die Straße endet und das Abenteuer beginnt

Die meisten kennen den Skoda Octavio Scout als Offroad-Version des Octavia, der sich von den Scouts durch eine etwas höhere Bodenfreiheit, zusätzliche Offroad-Verstärkungen und eine etwas bessere Ausstattung als der Durchschnitt des Octavia unterscheidet. So ist es auch jetzt noch, denn der Offroad-Neuling hat den erwarteten Offroad-Zabel bekommen, der ihn optisch (genügend) von den anderen Octavias abhebt.

Wir haben alle Versionen zum Verkauf einstellbare Bi-Xenon-Scheinwerfer in der Serienausstattung, wo die Funktion Tageslicht übernimmt LED-Technologie, und sie sind auf dem Dach Dachgepäckträger von eloxiert Aluminium. Auch im Aussehen der Stoßfänger gibt es einige Unterschiede: An den Seiten rund um die Kotflügel und an der Unterseite der Türschweller wurden Kunststoffverkleidungen angebracht. Gehört zur Standardausrüstung Octavia Scout-Schaden sie sind es auch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen usw elektrisch anklappbare Außenspiegel.

Der geländegängige „Scout“ unterscheidet sich von anderen Versionen des Octavia durch eine robustere Frontpartie, inklusive Kunststoffverkleidungen am unteren Teil der Karosserie und Schutz des Fahrgestells und des Motorraums. Xenon- und LED-Scheinwerfer gehören lobenswerterweise zur Serienausstattung.
Der Offroad-„Scout“ unterscheidet sich von anderen Versionen des Octavia durch sein robusteres Vorderteil, einschließlich der Kunststoffverkleidung des unteren Teils der Karosserie und des Schutzes von Fahrgestell und Motorraum. Xenon- und LED-Scheinwerfer gehören lobenswerterweise zur Serienausstattung.

Im Grunde schon eine Menge Ausrüstung

Auch im Innenraum fallen die Änderungen nur geringfügig aus und bestehen meist nur aus Inschriften Versionen am Lenkrad, die Kanten der Schwellen und des Schalthebels, allerdings hat der Scout den bisher charakteristischen Griff zum Halten vor den Passagieren verloren, der bisher den offensichtlichsten Unterschied zwischen den Versionen darstellte.

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Wir würden keinen Platz für die Standardausrüstung verschwenden, es genügt zu sagen, dass sie am meisten mit „normalen“ Octavias verwandt ist das teuerste Ausstattungspaket, das leicht verbessert wurde, und wem das noch nicht reicht, hier finden Sie eine konkrete Liste zusätzlicher Ausstattungen.

Eines der auffälligsten Logos der Version befindet sich vor dem Fahrer, nämlich im unteren Teil des Lenkrads. Auch die Materialien scheinen etwas besser zu sein und auch die Farbkombinationen des Innenraums sind an den Offroad-Einsatz angepasst.
Eines der auffälligsten Logos der Version befindet sich vor dem Fahrer, nämlich im unteren Teil des Lenkrads. Auch die Materialien scheinen etwas besser zu sein und auch die Farbkombinationen des Innenraums sind an den Offroad-Einsatz angepasst.

Ein Viertel mehr Koppellast

Platztechnisch gibt es keine messbaren Unterschiede, aber doch einige höheres Maß an Radfahren Das Einsteigen ins Fahrzeug ist etwas einfacher, dito höher aber es ist auch Sitzung, sobald du drin bist. Stets serienmäßiger Allradantrieb, es bringt Neuheiten in zweierlei Hinsicht Haldex-Kupplung der fünften Generation, die zusammen mit elektronische Differenzialsperre, sorgt auf gut ausgebauten Straßen für einen hervorragenden Bodenkontakt, auch außerhalb davon reagiert der bereits erwähnte Haldex hypoma auf den Verlust des Bodenkontakts und sendet an jedes Rad das optimale Drehmoment. Neuheit bzw. Verbesserung bedeutet auch erhöhte maximale Anhängelast mit Bremsen, was nun darauf hinausläuft 2.000 kg und ist für 25 Prozent höher vom Vorgänger.

Vor den Passagieren in der ersten Reihe befindet sich bereits ein einfacher, berührungsempfindlicher 5,8-Zoll-Farbbildschirm, der gegen Aufpreis auch in der Werksnavigation ein Zuhause findet, die als eines der wenigen verblieben ist auf der Liste der Zusatzkosten.
Vor den Passagieren in der ersten Reihe befindet sich bereits ein einfacher, berührungsempfindlicher 5,8-Zoll-Farbbildschirm, der gegen Aufpreis auch in der Werksnavigation ein Zuhause findet, die als eines der wenigen verblieben ist auf der Liste der Zusatzkosten.

Ein Benziner, zwei Dieselmotoren

Es gibt eine Auswahl an Motoren drei Motoren nämlich auf der Benzinseite 1,8-Liter-TSI mit 132 kW und serienmäßiges DSG-Automatikgetriebe, und auf der Dieselseite finden wir zwei Versionen 2,0-Liter-TDI mit 110 oder 135 kW, wobei der erste mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und der zweite mit der bereits erwähnten Automatik verbunden ist.

Preise beginne bei 28.378 Euro, so viel sie auch für die schwächere der beiden Dieselversionen behaupten, z Benzin Octavio Scout, sollten Sie bereit sein, das Minimum auszugeben 31.008, Pro der stärkere Diesel liegt bei 32.042 Euro. Es wird erwartet, dass der Octavia Scout in Zukunft 7 Prozent des Gesamtabsatzes von Octavias ausmachen wird. Wenn man bedenkt, dass jährlich mindestens zweitausend davon verkauft werden, bedeutet das, dass er die Leute davon überzeugen wird, sie in einem ganzen Jahr zu kaufen ca. 120 Kunden.

Mehr Informationen

Mehr Informationen: 
www.skoda.si/modeli/octavia/octavia_combi/scout/

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