Eine Gruppe von Architekturstudenten der Estnischen Akademie der Schönen Künste installierte drei extragroße hölzerne Ruup-Megaphone auf einer kleinen Lichtung mitten in einem Wald im Kreis Võru, Estland. Die akustische Installation verbindet moderne Architektur mit Wildnis und ist ein Ort der Meditation, Entspannung und Performance, der die Geräusche der Natur wie Vogelgezwitscher und raschelnde Blätter verstärkt.
Eine kleine Lichtung mitten im Wald im Kreis Võru in Estland ist reichhaltiger für ungewöhnliche Installationen (Ruup), drei große hölzerne Megaphone mit einem Durchmesser von drei Metern, die uns ein besseres Hören ermöglichen die Stimmen der Natur. Jeder hat Zugang zu ihnen, und Megaphone sind nicht zufällig verstreut, sondern der Abstand zwischen ihnen ist genau festgelegt, ebenso wie die Position unter der sie platziert werden. Es schafft all das einzigartiger und raffinierter Klang, die der Besucher voll und ganz erlebt, wenn er an ihrer Kreuzung steht.
WEITERLESEN: Akrafjorden: Eine Jagdhütte inmitten eines unberührten norwegischen Fjords
Die Installation ist nicht nur ein Ort für Pause und Entspannung, kann aber auch als Bühne dienen. Er ist der Urheber der Idee Birgit ÕigusDie Studentengruppe wurde von den Designern Tõnis Kalve und Ahti Grünberg sowie dem Architekturbüro b210 geleitet.