Die Anfänge des „Wakeboardens“ reichen bis in die zweite Hälfte der 90er Jahre zurück, und seitdem wird diese Adrenalin-Aktivität, die eine Mischung aus Skifahren und Waterboarden ist, von einem Merkmal geplagt – es braucht ein Schnellboot, um es zu ziehen. Aber dank zweier unternehmungslustiger Schweden haben wir heute ein "autarkes" Jet-angetriebenes Raddin-Wakeboard, das sie an Land lassen wird.
Raddin „Wakeboard“ ist ein Wasserbrett (mit Bindungen). elektrischer Antrieb, was bedeutet, dass der Surfer für Tricks und Spaß auf der Wasseroberfläche keine externe Energiequelle (Antrieb) benötigt, sondern lediglich einen drahtlosen Controller, der von leichten Lithiumbatterien, die hinter einer Kohlefaserschale versteckt sind, Befehle an den internen Jet-Antrieb sendet.
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„Wakeboarden“ mit Motorbooten schränkt nicht nur die Nutzung ein, es ist auch ein Dorn im Auge der fünften Welt, weshalb das Kabel-Wakeboarden bzw. „Skilift/Kabel-Wakeboarden“, das das Fahren mit Eiern imitiert, auf dem Vormarsch ist Popularität. Anker beim Skifahren, natürlich mit einer enormen Portion Adrenalin. Mit Raddin, das sowohl für Salz- als auch für Süßwasser geeignet ist, steigt der Genuss auf ein noch höheres Niveau, da es völlige Freiheit ermöglicht. Wer braucht zum Surfen Wind oder Wellen?
Mehr Informationen:
radinn.com