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Die 10 unausgesprochenen Geheimnisse von Google für erfolgreiche Führung und Innovation

Vom Risiko über das Prinzip „Fail Fast“ bis hin zur Rolle künstlicher Intelligenz – so hat Google aus einem kleinen Unternehmen eine technologische Supermacht gemacht.

Foto: Pexels / Divinetechygirl

Eric Schmidt, der ehemalige CEO von Google, hat miterlebt, wie sich das Unternehmen von einem 100-Millionen-Dollar-Startup zu einem globalen Kraftpaket mit 180 Milliarden Dollar entwickelt hat. Kürzlich enthüllte er einige weniger bekannte Geheimnisse über den Erfolg von Google, von der kühnen 70-20-10-Politik über die „Fail-Fast“-Philosophie bis hin zu Einblicken in die Zukunft der künstlichen Intelligenz. Hier sind einige seiner ungewöhnlichen Strategien, die heute relevanter sind als je zuvor.

Google Durch Vorsicht ist es nicht zu einer technologischen Supermacht geworden. Eric Schmidt, der ehemalige CEO des Unternehmens, enthüllte kürzlich die Philosophie und die zugrunde liegenden Prinzipien, die Google zu seinem explosiven Wachstum führten. Seine Strategien umfassen alles von Förderung von Innovationen zur Beherrschung künstlicher Intelligenz für die Zukunft. Lass uns dich erkunden“Google-Geheimnisse” und warum sie heute wichtiger denn je sind.

1. Risiko als Schlüssel zur Innovation

Schmidt glaubt, dass er es war Google erfolgreich, weil es eine Kultur des Risikos förderte. Er vergleicht erfolgreiche Gründer mit Elon Musk und weist darauf hin, dass die besten Visionäre Grenzen überschreiten, große Risiken eingehen und bereit sind, Projekte, die nicht funktionieren, schnell aufzugeben. Eine solche Philosophie ermöglicht es dem Unternehmen, schnell aus Fehlern zu lernen, den Kurs zu korrigieren und herauszufinden, was wirklich funktioniert.

2. Die 70-20-10-Regel: Konzentrieren Sie sich auf das Kerngeschäft und sind Sie experimentierfreudig

Das interne System von Google 70-20-10 schrieb vor, dass 70 %-Ressourcen für Kernprodukte, 20 % für verwandte Projekte und 10 % für experimentelle Ideen vorgesehen sein sollten. Schmidt schreibt der Regel milliardenschwere Zusatzgewinne zu. Diese Struktur verleiht dem Unternehmen Stabilität und ermöglicht es ihm gleichzeitig, mit Ideen zu experimentieren, die die Zukunft gestalten können (denken Sie an Google Brain und autonome Systeme).

Foto: Pexels / Julia M Cameron

3. Schnelles Scheitern als Erfolgsstrategie

Vergessen Sie den Mythos, dass Erfolg ein Ergebnis ist makelloses Streben nach PerfektionT. Schmidt glaubt, dass der Schlüssel zum Erfolg von Google in der Fähigkeit liegt, schnell zu erkennen, was nicht funktioniert, und in der Fähigkeit zur Weiterleitung. Also "schnelles Scheitern„ spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht es Unternehmen, sich auf das zu konzentrieren, was tatsächlich Wirkung zeigt.

4. Künstliche Intelligenz ist keine Modeerscheinung; ist der Schlüssel zum Überleben

Schmidt macht keinen Hehl aus der Bedeutung künstlicher Intelligenz: „Wenn man keine künstliche Intelligenz nutzt.“ in allen Aspekten Ihres Unternehmens, Sie werden scheitern.“ Google basiert auf künstlicher Intelligenz, die alles von der Benutzererfahrung bis zur prädiktiven Suche antreibt. Schmidt argumentiert sogar, dass die Macht der künstlichen Intelligenz eine Frage des menschlichen Überlebens sei und warnt davor, die sozialen und ethischen Auswirkungen ihres Einflusses zu unterschätzen.

5. Kritisches Denken als Heilmittel für das Zeitalter der Desinformation

Algorithmen soziale Netzwerke haben ein Umfeld geschaffen, das von konfirmatorischer Voreingenommenheit dominiert wird. Schmidt fördert kritisches Denken und Faktenprüfung als Gegenmittel. Dies bedeutet, zwischen Fakten und Marketing-Hype zu unterscheiden, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die öffentliche Meinung.

6. Die Technologie hinter der Technologie: ARM und NVIDIA haben das Spiel verändert

Googles Erfolg war nicht nur das Ergebnis innovativer Ideen, sondern auch strategischer Technologiepartnerschaften. Schmidt weist auf die Bedeutung von NVIDIA- und ARM-Chips für den langfristigen Erfolg des Unternehmens hin. Beispielsweise ermöglicht die ARM-Architektur mobilen Geräten, ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Energieeffizienz zu finden – etwas, das Intel bei einfachen Entscheidungen über seine Produktlinien übersehen hat.

7. Schutzmechanismen und Vertrauen in die Entwicklung künstlicher Intelligenz

Eine der überraschenderen Erkenntnisse von Schmidt ist die Rolle von „Vertrauen und Sicherheit“ bei der KI-Entwicklung bei Google. Es zeigt, wie sie KI-Modelle sorgfältig testen, um schädliche Inhalte auszusortieren – wichtig, da KI in sensiblere Bereiche vordringt. Schmidt fordert globale Zusammenarbeit künstliche Intelligenz sicher gehalten, selbst mit der Vision einer Zukunft, in der KI-Modelle wie militärische Einrichtungen bewacht würden.

Foto: Pexels / Deepanker

8. Der wahre Zweck der künstlichen Intelligenz: das Leben der Menschen zu verbessern

Während künstliche Intelligenz ein enormes Potenzial bietet, Schmidt warnt, dass wir möglicherweise sein größtes Potenzial verpassen, wenn wir es nicht in praktische Bereiche wie Gesundheit und Bildung integrieren. Vorstellen KI-Gesundheitsassistent, die immer auf dem neuesten Stand der Behandlungsmethoden ist und für jedermann und überall zugänglich ist. Schmidt glaubt, dass künstliche Intelligenz hier den größten positiven Einfluss haben könnte.

9. Unternehmenskultur: Ingenieure an erster Stelle, alles andere an zweiter Stelle

Schmidt weist darauf hin, dass die Kultur von Google auf Technik ausgerichtet war und bleiben sollte. Bei diesem Ansatz steht die Entwicklung des besten Produkts im Vordergrund gegenüber Marketingmaßnahmen. Die frühen Phasen von Google zeigten, dass die Konzentration auf die Entwicklung wirklich nützlicher Produkte der Schlüssel zum Erfolg war.

10. Die Zukunft der KI liegt in persönlichen „Universalgelehrten“

Schmidt sieht die Zukunft der künstlichen Intelligenz in Form von persönlichen Assistenten, „Polymaths“ – Werkzeugen, die unsere Gewohnheiten kennen, unsere Arbeit verstehen und uns helfen, mehr zu erreichen. Für ihn ist künstliche Intelligenz hier wirklich transformativ, sie führt uns durch komplexe Entscheidungen und steigert unsere Produktivität.

Abschluss: Die Erkenntnisse von Eric Schmidt sind nicht nur einfache Geschäftstipps. Es bietet eine Blaupause für eine neue Generation von Technologieunternehmen, die danach streben, die Welt zu verändern. Von der Förderung einer Kultur des Experimentierens bis zum ethischen Einsatz künstlicher Intelligenz erinnern Schmidts Visionen daran, dass es beim Erfolg in der Technologie nicht um Sicherheit geht, sondern darum, Grenzen verantwortungsvoll zu überschreiten. Laut Schmidt ist es vielleicht an der Zeit, Ja zu den Möglichkeiten zu sagen, die Ihnen am meisten Angst machen.

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