Smartphones sammeln riesige Mengen an Benutzerdaten, aber was genau weiß Ihr Smartphone über Sie? Das sagen uns die Experten. Tipp: Möglicherweise ist es an der Zeit, einige Ihrer Datenschutzeinstellungen zu ändern.
Wir alle haben unsere Smartphones immer und überall dabei. Wir nutzen sie, um zu navigieren, Antworten auf Fragen zu finden, die wir sonst niemandem stellen würden, und um mit unseren Lieben zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund fragen Sie sich vielleicht: Was weiß mein Telefon über mich? Eigentlich ziemlich viel.
Dein Telefon Es ist also wie ein kleiner Supercomputer und der ultimative Sammler persönliche Daten. Mit Hilfe von Smartphones navigieren wir durch die Welt, finden Antworten auf Fragen, die wir sonst niemandem stellen würden, und kommunizieren mit unseren Lieben. Kein Wunder also, dass Ihr Telefon mehr über Sie weiß, als Sie vielleicht denken. Während der Komfort, den Smartphones bieten, unbezahlbar ist, hebt dieses Gerät die Datenerfassung auf ein neues Niveau. Ihr Telefon zeichnet nicht nur Ihre Gespräche und Aktivitäten auf, sondern analysiert diese Daten auch, um Ihnen personalisiertere Dienste anzubieten. Wenn Sie Apps verwenden, im Internet surfen oder einfach Dateien übertragen, zeichnet Ihr Telefon jeden Schritt auf. Dies bedeutet, dass Ihre persönlichen Daten, Gewohnheiten und sogar Ihre Gesundheit für Technologieunternehmen zugänglich geworden sind, die diese Informationen nutzen, um sich einen Marktvorteil zu verschaffen.
1. Wo warst du?
Smartphones können Ihren Standort jederzeit verfolgen. Auf Ihrem Telefon ist wahrscheinlich eine lange Liste der Orte gespeichert, die Sie besucht haben: Orte, an denen Sie leben, arbeiten, zum Arzt gehen, Zeit verbringen, demonstrieren und vieles mehr. Sie können die Standortverfolgung deaktivieren, verlieren dann aber einige Funktionen wie Wetter, Karten und Transport. Beispielsweise nutzen Google Maps und Apple Maps diese Daten, um genauere Verkehrs- und Reisezeitinformationen bereitzustellen. Darüber hinaus können Social-Networking-Apps wie Facebook und Instagram Standortdaten nutzen, um relevantere Anzeigen zu schalten. Allerdings kann das Sammeln von Standortdaten auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Hey, auch wenn GPS nicht eingeschaltet ist, kann Ihr Telefon Ihren Standort mithilfe von Daten von nahegelegenen Wi-Fi-Netzwerken, Mobilfunkmasten und sogar Bluetooth-Verbindungen verfolgen. Das bedeutet, dass Sie ständig unter dem wachsamen Auge der Technologie stehen.
2. Was Sie von Sekunde zu Sekunde tun
Die Sensoren in Ihrem Telefon können erkennen, ob Sie sich bewegen, gehen, sitzen oder schlafen. Algorithmen für maschinelles Lernen können anhand Ihrer Telefonnutzungsmuster ableiten, was Sie tun. Wenn das Telefon beispielsweise einige Stunden lang nicht benutzt wurde, können sie daraus schließen, dass Sie schlafen. Moderne Telefone sind mit Sensoren wie Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Magnetometer ausgestattet, die Ihre Bewegungen genau erfassen können. Mit diesen Sensoren können Apps Ihre körperlichen Aktivitäten verfolgen, z. B. wie viele Schritte Sie gemacht haben, wie lange Sie gesessen haben oder wann Sie aufwachen. Solche Daten können für Gesundheits- und Fitnessanwendungen nützlich sein, stellen jedoch auch ein erhebliches Risiko für Ihre Privatsphäre dar, wenn sie nicht ausreichend geschützt werden. Darüber hinaus können diese Sensoren zusammen mit Daten über Ihren Standort und die App-Nutzung ein umfassendes Profil Ihres täglichen Lebens erstellen. Auf diese Weise weiß Ihr Telefon mehr über Sie, als Sie vielleicht zugeben möchten.
3. Wo sind deine Freunde?
Apps wie „Mein iPhone suchen“ können Ihren Standort mit anderen teilen. Dies kann für Ihre Sicherheit von Vorteil sein, kann aber auch Beziehungen erschweren, da Ihre Lieben es möglicherweise nicht schätzen, wenn Sie jederzeit ihren Standort überprüfen. Darüber hinaus können diese Apps einen Verlauf Ihrer Bewegungen speichern, sodass jeder, der Zugriff auf Ihr Konto hat, sehen kann, wo und wann Sie waren. Dies kann ein Datenschutzrisiko darstellen, insbesondere wenn jemand ohne Ihre Zustimmung Zugriff auf Ihre Daten erhält. Es gibt auch Fälle, in denen Menschen diese Daten verwendet haben, um andere zu kontrollieren, was zu Fragen von Missbrauch und Mobbing führte. Während diese Funktionen im Falle eines Telefonverlusts oder in einem Notfall sehr nützlich sein können, ist es wichtig, dass Benutzer die Risiken verstehen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen wie sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung ergreifen.
4. Ihre sexuelle Orientierung
Dating-Apps können Ihre sexuelle Orientierung offenbaren. Ihre Privatsphäre ist nicht immer gewährleistet, was zu unerwünschten Offenlegungen führen kann. Die Daten, die Ihr Telefon während der Nutzung dieser Apps sammelt, können sehr vertraulich sein. Apps wie Grindr, Tinder und Bumble sammeln beispielsweise Daten über Ihre Vorlieben, Nachrichten und sogar Ihren Standort. Diese Informationen können von Hackern ins Visier genommen oder von Unternehmen zu Werbezwecken an Dritte verkauft werden. Im Jahr 2018 wurde Grindr dafür kritisiert, Informationen über den HIV-Status seiner Nutzer an externe Unternehmen weitergegeben zu haben. Solche Vorfälle zeigen, wie verletzlich Benutzer dieser Apps sein können. Darüber hinaus können die von den Anwendungen erfassten Daten Ihre Sicherheit beeinträchtigen, insbesondere in Ländern, in denen LGBTQ+-Gemeinschaften Ziel von Diskriminierung oder Gewalt sind.
@letsdodiz Ihr Telefon hört Ihnen immer zu. Schauen Sie sich den Film bis zum Ende an, um diese Datenschutzeinstellungen zu deaktivieren
5. Ihre Religion
Anhand Ihres Standorts kann Ihr Telefon herausfinden, wo Sie beten und welchen religiösen Glauben Sie haben. Einige Apps sammeln Informationen über Ihre Religion und verkaufen sie an Dritte, was ein Risiko für Ihre Privatsphäre darstellen kann. Wenn Sie beispielsweise regelmäßig eine bestimmte religiöse Einrichtung besuchen, können Standortverfolgungs-Apps diese Informationen verwenden, um Ihre religiösen Überzeugungen zu ermitteln. Im Jahr 2020 kaufte das US-Militär Standortdaten von der beliebten Gebets-App Muslim Pro, was Bedenken hinsichtlich staatlicher Überwachung und Missbrauch der Daten aufkommen ließ. Ebenso können Daten von Apps zum Lesen religiöser Texte oder zum Besuch religiöser Veranstaltungen Ihre religiösen Überzeugungen offenbaren. Dies kann zu Diskriminierung oder gezielter Werbung aufgrund Ihrer Religion führen.
6. Was Sie zu Siri, Google Assistant oder ChatGPT gesagt haben
Wenn Sie mit Siri oder Google Assistant sprechen, werden diese Gespräche aufgezeichnet. Die von Apple und Google gesammelten Daten werden zur Verbesserung der Dienste verwendet, einige Leute glauben jedoch, dass dies ein Datenschutzrisiko darstellt. Jedes Mal, wenn Sie eine Frage stellen oder Ihrem Sprachassistenten einen Befehl erteilen, werden diese Daten an die Server des Unternehmens gesendet, wo sie analysiert und gespeichert werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Spracherkennung zu verbessern und ihre Dienste an die Benutzer anzupassen. Es besteht jedoch auch das Risiko, dass diese Daten für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise für gezielte Werbung. Im Jahr 2019 wurde bekannt, dass Apple Auftragnehmer damit beauftragte, sich Siri-Aufzeichnungen anzuhören, um den Dienst zu verbessern, was Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre der Benutzer aufkommen ließ. Google steht zudem in der Kritik, Daten des Google Assistant zu sammeln, darunter auch unbeabsichtigte Aufzeichnungen bei fehlerhafter Aktivierung des Sprachassistenten.
7. Ihre Passwörter
Die Verwendung eines integrierten Passwort-Managers ist aus Sicherheitsgründen eine gute Vorgehensweise, aber auf diese Weise kennt Ihr Telefon alle Ihre Passwörter. Das Recycling von Passwörtern stellt ein Risiko dar, denn wenn ein Passwort kompromittiert wird, kann dies auch andere Konten gefährden. Mit Passwort-Managern wie dem Apple-Schlüsselbund und dem Google-Passwort-Manager können Sie Passwörter für verschiedene Websites und Anwendungen speichern und automatisch ausfüllen. Dies vereinfacht die Anmeldung und erhöht die Sicherheit, da Benutzer leichter vermeiden können, schwache oder wiederholte Passwörter zu verwenden. Allerdings sind auch Passwort-Manager nicht perfekt. Wenn jemand Zugriff auf Ihr Telefon oder Konto erhält, kann er auch auf alle Ihre Passwörter zugreifen. Darüber hinaus gerieten Passwort-Manager in der Vergangenheit ins Visier von Hackern. Im Jahr 2019 wurde LastPass, ein beliebter Passwort-Manager, das Ziel eines Phishing-Angriffs, bei dem Benutzerdaten kompromittiert wurden.
8. Ihr Menstruationszyklus
Perioden-Tracking-Apps sammeln sehr persönliche Gesundheitsdaten. Obwohl diese Apps nützlich sind, können die von ihnen erfassten Daten ohne Ihre Zustimmung an die Öffentlichkeit gelangen oder an Dritte weitergegeben werden. Apps wie Clue, Flo und My Calendar verfolgen Ihren Menstruationszyklus, Ihren Eisprung und andere verwandte Daten. Diese Informationen können für die Gesundheitsüberwachung, die Schwangerschaftsplanung oder die Identifizierung gesundheitlicher Probleme sehr nützlich sein. Allerdings bestehen auch Risiken. Im Jahr 2019 wurde bekannt, dass die Flo-App die Daten ihrer Nutzer ohne deren ausdrückliche Zustimmung für gezielte Werbezwecke an Facebook weitergab. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit von Gesundheitsdaten geweckt. Darüber hinaus kann die Weitergabe dieser Informationen zu peinlichen Situationen führen, insbesondere in Kulturen, in denen die Menstruation immer noch ein Tabuthema ist.
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9. Ihr Gesundheitszustand
Vernetzte Gesundheitsgeräte wie Smartwatches sammeln Daten über Ihre Gesundheit. Diese Informationen sind nicht immer durch Datenschutzgesetze geschützt, was bedeutet, dass sie ohne Ihr Wissen weitergegeben oder verkauft werden können. Smartwatches wie die Apple Watch, Fitbit und Garmin zeichnen beispielsweise Ihre Herzfrequenz, Ihren Blutdruck, Ihr Aktivitätsniveau und mehr auf. Diese Geräte erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie die Gesundheit überwachen und die Fitness verbessern können. Allerdings sind diese Geräte auch ein Ziel für Hacker und Unternehmen, die an Daten für Marketingzwecke gelangen wollen. Im Jahr 2018 wurde festgestellt, dass Strava versehentlich die Standorte von Militärstützpunkten preisgegeben hatte, weil seine Benutzer die Übungsverfolgungs-App nutzten. Solche Vorfälle zeigen, wie sensibel Gesundheitsdaten sein können und wie wichtig es ist, sie zu schützen.
10. Ihre biometrischen Daten
Die Informationen über Ihr Gesicht und Ihren Fingerabdruck, die das Telefon zum Entsperren verwendet, sind sehr vertraulich. Obwohl das Kopieren dieser Daten schwierig ist, besteht die Möglichkeit, dass sie in Zukunft zum Ziel von Hackern werden könnten. Biometrische Verfahren wie Face ID und Touch ID sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort. Die Gesichts- und Fingerabdruckerkennungstechnologie ermöglicht einen schnellen und einfachen Zugriff auf Ihr Telefon, ohne dass Passwörter erforderlich sind. Allerdings bestehen auch Risiken. Im Jahr 2019 wurde eine Schwachstelle in der Gesichtserkennungstechnologie des Samsung Galaxy S10 entdeckt, die es ermöglichte, das Telefon mit einem einfachen Foto des Besitzers zu entsperren. Darüber hinaus stellen biometrische Daten ein langfristiges Risiko dar, da sie nicht so einfach geändert werden können wie ein Passwort. Wenn biometrische Daten in die falschen Hände geraten, könnte dies schwerwiegende Auswirkungen auf Ihre Sicherheit und Privatsphäre haben.
11. Deine Stimmung
Ihr Telefon kann Ihre Stimmung anhand Ihrer App-Nutzung, Ihres Schlafs und Ihrer körperlichen Aktivität erkennen. Einige Apps sammeln Daten über Ihre psychische Gesundheit und geben sie an Dritte weiter, was ein Risiko für Ihre Privatsphäre darstellt. Mit Apps wie Daylio, Bearable und Moodpath können Sie Ihre Stimmungen und Symptome aufzeichnen, was für die Überwachung der psychischen Gesundheit nützlich sein kann. Allerdings werden diese Daten nicht immer sicher gespeichert. Im Jahr 2020 wurde der Telegesundheits-App Cerebral vorgeworfen, die Daten ihrer Nutzer zur psychischen Gesundheit ohne deren ausdrückliche Zustimmung an Werbetreibende wie Meta, TikTok und Google weitergegeben zu haben. Solche Vorfälle zeigen, wie verletzlich Nutzer im Hinblick auf ihre persönlichen Daten sein können. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und Anwendungen auszuwählen, die die Privatsphäre der Benutzer respektieren.
12. Alle Informationen, die Sie Google bereitgestellt haben
Android-Telefone sind mit Google-Konten verknüpft, was bedeutet, dass Google Zugriff auf eine große Menge an Daten über Ihre Anrufe, Ihren Standort und Ihre Gerätenutzung hat. Google sammelt Daten, um seine Dienste zu verbessern und Anzeigen auf die Nutzer abzustimmen. Google nutzt beispielsweise Daten von Gmail, um zielgerichtete Werbung anzuzeigen und die Funktionalität seiner Dienste zu verbessern. Darüber hinaus zeichnet Google den Suchverlauf, den Standort, Anrufe und sogar die App-Nutzung auf. Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass Google den Standort von Android-Telefonnutzern verfolgt, auch wenn diese die Ortungsdienste deaktiviert haben. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Benutzersicherheit und des Datenschutzes geweckt. Obwohl Google behauptet, dass diese Daten geschützt sind und zur Verbesserung der Dienste verwendet werden, ist es wichtig, dass Nutzer sich darüber im Klaren sind, wie viele Informationen sie mit dem Unternehmen teilen.
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13. Alle Informationen, die Sie Bewerbungen zur Verfügung stellen
Apps sammeln Informationen über Ihren Standort, Ihre Gesundheit, Ihre Religion, Ihre sexuelle Orientierung, Kontakte, Sprachaufzeichnungen, Fotos, Ihren Suchverlauf und Ihr Verhalten. Google Play und der Apple Store bieten Informationen zu den Daten, die die Apps sammeln, aber es liegt an Ihnen, sich selbst zu informieren und zu entscheiden, ob das Risiko den Nutzen wert ist. Bevor Sie die App herunterladen, ist es wichtig, die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien zu lesen, um zu verstehen, welche Informationen die App sammelt und wie sie diese verwendet. Apps wie soziale Netzwerke, Spiele und Produktivitätstools können riesige Datenmengen über Ihre Gewohnheiten und Vorlieben sammeln. Diese Daten werden häufig für gezielte Werbung verwendet, was bedeutet, dass Unternehmen durch den Verkauf Ihrer Daten an Werbetreibende Geld verdienen können. Im Jahr 2018 wurde die App Cambridge Analytica dabei erwischt, wie sie ohne deren Zustimmung Daten über Facebook-Nutzer sammelte, was zu einem großen Skandal und Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre des sozialen Netzwerks führte.
Abschluss
Ihr Telefon weiß mehr über Sie, als Sie vielleicht denken. Obwohl Smartphones aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind, ist es wichtig zu wissen, welche Daten sie sammeln und wie sie diese nutzen. Verwenden Sie Ihre Datenschutzeinstellungen und überprüfen Sie Apps, bevor Sie sie herunterladen, um Ihre Daten zu schützen. Smartphones sind zu unseren ständigen Begleitern geworden und ermöglichen uns den Zugriff auf die Informationen und Dienste, die wir täglich benötigen. Allerdings müssen wir bei der Weitergabe personenbezogener Daten vorsichtig sein und uns der mit deren Verwendung verbundenen Risiken bewusst sein. Indem Sie Ihre Datenschutzeinstellungen sorgfältig verwalten und sichere Apps auswählen, können Sie Risiken reduzieren und Ihre Privatsphäre schützen. Schließlich liegt es in unserer Verantwortung, unsere Daten zu schützen und möglichen Missbrauch zu verhindern.