Das Samsung Galaxy Z Fold 7 2025 – die siebte Version des futuristischsten Smartphones, das sich wie ein Origami-Meisterwerk zusammenfalten lässt – kommt im Sommer 2025 auf den Markt und wird, wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, ein Gerät sein, das beweisen soll, dass faltbare Telefone keine exzentrischen Schätze für die Geek-Elite mehr sind, sondern eine ernsthafte Alternative zu herkömmlichen Smartphone-Tablets.
In der Welt Smartphones, wo jede neue Generation der „Revolution“ eigentlich nur bedeutet, den Kameraknopf um drei Millimeter zu verschieben und ein zusätzliches Marketing-Schlagwort für „KI“ hinzuzufügen, ist Fold-Serie Ein völlig anderes Kaliber als früher. Keine stille Evolution – hier wird die Technologie der Zukunft offen demonstriert, mit Faltfunktion. Und wenn frühere Generationen gelegentlich über ihre eigenen Ambitionen gestolpert sind, so scheint das Samsung Galaxy Z Fold 7 (2025) endlich den Mut und die technischen Möglichkeiten zu haben, tatsächlich das zu werden, was es verspricht: ein faltbares Vorzeigeobjekt, das kein Experiment mehr ist, sondern eine ernsthafte Alternative. Wir haben alle Gerüchte im Internet überprüft und die folgenden Informationen über das kommende „luxuriöseste“ und besondere Smartphone des Jahres gesammelt.
2025 Samsung Galaxy Z Fold 7: Dünner, breiter, leichter. Und fast keine Kompromisse
Beginnen wir mit dem Greifbarsten: der Form. Samsung scheint endlich verstanden zu haben, dass der Nutzer etwas in der Hand halten möchte, das wie ein Telefon funktioniert, nicht wie ein digitales Sandwich. Ausgeklappt wird das Z Fold 7 nur etwa 4,5 mm dick sein (manche Quellen sprechen sogar von 3,9 mm), zusammengeklappt zwischen 8,2 und 9,5 mm – also rund 30 % dünner als das Vorjahresmodell. Das reicht, um endlich sagen zu können: „Ja, es passt problemlos in die Hosentasche.“
Auch beim Display ist Samsung eindeutig nicht mehr kompromissbereit. Das interne AMOLED-Display mit einer Diagonale von rund 8,2 Zoll bietet nun eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und potenziell bis zu 2600 Nits Helligkeit. Das bedeutet, dass Sie selbst an einem sonnigen Augustmittag in Split problemlos eine E-Mail Ihres Chefs lesen können, in der er Sie fragt, warum Sie nicht bei Zoom sind. Das externe Display ist nun breiter – 6,5 Zoll –, sodass das Fold im zusammengeklappten Zustand endlich als Telefon und nicht als Fernbedienung für die Klimaanlage fungiert.
Baumaterialien? Nun, hier Samsung Muskeln spielen lassen. Neben Aluminium kommt Titan ins Spiel – leichter und stabiler, als es Ihrem Orthopäden lieb ist. Eine Titan-Verstärkungsplatte zwischen Bildschirm und Scharnier soll für mehr Robustheit und weniger Durchbiegen sorgen. Läuft alles nach Plan, bedeutet das ein langlebigeres Gerät, das dennoch im Plus bleibt.
Das Gehirn der Operation: Snapdragon 8 Elite und One UI 8
Im Inneren arbeitet der Snapdragon 8 Elite – ein neues Monster aus Qualcomms Küche, speziell für Samsung optimiert. Obwohl Gerüchten zufolge in bestimmten Regionen (im Stil von „Regional Specials“) auch der Exynos 2500 zum Einsatz kommen soll, wird sich der Großteil der Welt am Snapdragon erfreuen. Standardmäßig gibt es 12 GB RAM und bis zu 1 TB schnellen UFS 4.0-Speicher – was selbst den digital versiertesten Nutzer zufriedenstellen dürfte.
Das Fold 7 läuft mit Android 16 und One UI 8. Und als ob One UI 7 nicht schon langweilig wäre, verspricht Version 8 noch mehr Funktionalität, noch mehr Anpassungsmöglichkeiten und – zwangsläufig – noch mehr künstliche Intelligenz. Funktionen wie die Now Bar und Now Brief werden versuchen, den Morgenkaffee zu ersetzen (zumindest was die Tagesorganisation angeht), während KI-Assistenten beim Schreiben von E-Mails, Bearbeiten von Fotos und anderen Aufgaben helfen, die man sonst auf morgen verschieben würde.
Das Wichtigste ist, dass das Ganze dank der verbesserten Kühlung reibungsloser läuft. Es ist die Rede von einem größeren Vapor-Chamber-Kühler, der eine thermische Drosselung bei längerer Belastung verhindern soll – wenn Sie also Lust haben, 4K-Videos im Zug zu bearbeiten, sollten Sie ihn nutzen.
Eine Kamera für das neue Jahrzehnt
Einer der größten Kritikpunkte an früheren Fold-Generationen war, dass die Kameras einfach nicht „Ultra“ waren. Damit soll nun Schluss sein. Das Fold 7 soll angeblich den gleichen 200-MP-Sensor wie das Galaxy S25 Ultra besitzen – endlich ein echter Flaggschiff-Sensor, der mehr als nur gut ausgeleuchtete Porträts einfangen kann. Die höhere Auflösung bedeutet bessere Verarbeitungsergebnisse, einen besseren Nachtmodus und besseres Zoomen ohne merkliche Einbußen.
Das Ultraweitwinkelobjektiv (12 MP) und das Teleobjektiv (10 MP mit 3-fachem optischen Zoom) bleiben größtenteils unverändert, was gut ist – die meisten Verbesserungen werden durch die neuen Algorithmen und den ISP des Snapdragon erzielt. Für Selfies gibt es zwei Kameras – eine im äußeren Displayausschnitt (10 MP) und eine unter dem inneren Display (4 MP), die dieses Jahr deutlich weniger… unscharf sein soll. Die Sensoren unter dem Display erreichen zwar noch nicht das Niveau herkömmlicher Kameras, Samsung soll aber sowohl den Sensor als auch die Softwareverarbeitung verbessert haben.
Wenn alles stimmt, wird dies das erste Fold sein, bei dem die Kameras ein Kaufargument sind – und nicht „wenn du es kaufst, musst du damit leben“.
Vergleich zum Vorgänger: Eine Evolution, die sich wie eine Revolution anfühlt
Das Fold 6 war ein schöner Fortschritt. Das Samsung Galaxy Z Fold 7 hingegen ist ein gewaltiger Sprung nach vorne. Alles ist besser – die Bildschirme sind größer, heller und breiter, das Gehäuse dünner, die Materialien haltbarer. Die Kameras entsprechen endlich dem Niveau, das man von einem 2000-Euro-Smartphone erwartet. Der Prozessor ist schneller, die Benutzeroberfläche intelligenter, die Kühlung effizienter.
Akku? Immer noch 4.400 mAh und gleich schnell (25 W) bzw. gleich langsam ladend. Hier hat Samsung klar gesagt: „Wenn es nicht kaputt ist, reparieren Sie es nicht.“ Wir hätten uns mehr wünschen können, aber die Energieeffizienz des Chips dürfte trotz der identischen Zahl die Akkulaufzeit verbessern.
Spezifikation | Galaxy Z Fold 7 (inoffiziell, 2025) |
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Prozessor (Chipsatz) | Snapdragon 8 Elite (die meisten Regionen), Exynos 2500 (ausgewählt) |
RAM | 12 GB LPDDR5X |
Interner Speicher | 256 GB / 512 GB / 1 TB (UFS 4.0) |
Indoor-Bildschirm | 8,0–8,2 Zoll Dynamic AMOLED 2X, 120 Hz, bis zu 2600 Nits |
Externes Display | 6,5″ AMOLED, 120 Hz |
Batterie | 4.400 mAh |
Laden (kabelgebunden/kabellos) | 25W / 15W |
Hauptkamera | 200 MP, OIS (gleicher Sensor wie Galaxy S25 Ultra) |
Ultra-Wide-Kamera | 12MP |
Telekamera | 10 MP, 3-fach optischer Zoom, OIS |
Selfies (im Freien) | 10MP |
Selfies (internes UDC) | 4 MP (erweiterte Generation) |
Dicke (offen/gefaltet) | ~4,5 mm / 8,2–9,5 mm |
Gewicht | Unter 250 g (erwartet) |
Materialien | Aluminium + Titan (Verstärkungen, innere Struktur) |
Betriebssystem | Android 16 mit One UI 8.0 |
Wasserbeständigkeit | IPX8 (zertifiziert), IP58/IP68 (möglich) |
S Pen-Unterstützung | Unsicher (mögliche neue Version oder Ende des Supports) |
Veröffentlichungsdatum | Juli 2025 (Einführung), August 2025 (Verkauf) |
Preis (Basismodell) | ~$1.800–1.900 / ~1.800–1.900 € |
Wenn Sie möchten, kann ich auch vorbereiten grafische Version der Tabelle (z. B. zur Aufnahme in einen Artikel oder zum Teilen in sozialen Medien). Möchten Sie das?
Preis? Ja, immer noch ein Luxus
Es wird erwartet, dass das Fold 7 den Preis des Fold 6 beibehält: irgendwo zwischen 1.800 € und 1.900 € für das Basismodell. Höhere Kapazitäten kosten ein paar hundert Euro mehr. Was bekommt man dafür? Alles, was Samsung aktuell in einem Handy anbieten kann. Und das – im Gegensatz zu früheren Generationen – ohne offensichtliche Kompromisse.
Zwar kursieren Gerüchte über leichte Preiserhöhungen in bestimmten Märkten (bis zu 100 Euro), Samsung dürfte die bestehenden Grenzen jedoch nicht deutlich überschreiten, da man den Kreis potenzieller Käufer nicht noch weiter verengen möchte.
S Pen: Auf Wiedersehen oder einfach nur Auf Wiedersehen?
Die S-Pen-Unterstützung bleibt eine große Unbekannte. Gerüchten zufolge hat Samsung die Digitizer-Ebene zugunsten eines dünneren Designs aufgegeben, was das Ende der Stiftunterstützung bedeuten würde. Andererseits gibt es Quellen, die von einer neuen, angepassten Version des S Pen sprechen, möglicherweise sogar ohne Bluetooth-Funktionen, um ihn schlank genug zu halten. Stimmt das? Wahrscheinlich liegt es irgendwo dazwischen – aber wir werden wahrscheinlich mehr erfahren, wenn er offiziell vorgestellt wird.
Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit: fast robust
Samsung soll das Fold 7 mit dem ersten ausstatten teilweise staubdicht (IP58 oder sogar IP68), was einen großen Durchbruch für faltbare Smartphones bedeuten würde, deren Abdichtung aufgrund der beweglichen Teile eine große Herausforderung darstellt. IPX8-Wasserbeständigkeit bleibt Standard. Das Scharnier wird neu gestaltet, die Biegung weniger auffällig, der Bildschirm durch neue Schichten ultradünnen Glases geschützt. JerryRigEverything wird wahrscheinlich wieder etwas zu präsentieren haben.
Wann kommt es?
Alles deutet darauf hin, dass das Galaxy Z Fold 7 auf den Markt kommt bei Galaxy Unpacked-Event Anfang Juli 2025 – etwas früher als üblich. Der Verkauf wird voraussichtlich Ende Juli oder Anfang August beginnen, weltweit und schnell, wie Samsung es gewohnt ist. Vorbestellungen werden voraussichtlich direkt nach der Veranstaltung möglich sein, mit Bonusangeboten wie Zubehör, Inzahlungnahmerabatten oder Bundles mit Galaxy Watch 8.
Letzter Gedanke: Ist das Fold 7 endlich „das Richtige“?
Auch wenn der offizielle Start noch vor der Tür steht, lässt sich aufgrund aller Indizien schon sagen: ja, das Galaxy Z Fold 7 hat das Potenzial, das erste faltbare Gerät zu werden, das endlich ein wirklich ausgereiftes Produkt istKein Prototyp mehr zum Preis eines echten Telefons, sondern ein echtes Gerät, das Ihr Telefon, Tablet und vieles mehr ersetzen kann. Ja, es ist immer noch teuer. Aber jetzt scheint es zum ersten Mal so, als ob der Preis es vielleicht – nur vielleicht – wert wäre.
War die erste Generation ein Experiment, die zweite ein Proof of Concept, dann ist das Samsung Galaxy Z Fold 7 Samsungs selbstbewusster „Hier ist es, jetzt ist es real“-Moment. Und wenn stimmt, was die Quellen sagen, dann ist dies ein Gerät, das die Erwartungen an faltbare Smartphones neu definieren kann. Und das nicht nur, weil es sich falten lässt – sondern weil es dafür erstmals keine Kompromisse mehr eingeht.