Im Oktober vor zwölf Jahren erschien die erste Ausgabe des City Magazine. Nach dem Vorbild ausländischer Freebies trat es seine Reise durch die Straßen der Stadt an und wurde so zu einer festen Größe in unseren bevorzugten städtischen Cafés, Bars und Restaurants, Einkaufszentren, Bibliotheken, Kinos, Flughäfen, kulturellen Einrichtungen und auf der Straße, auf der ich selbst zuerst gehalten habe Stadt in meinen Händen. Seitdem sind wir in Kontakt. Ich bin ein Leser, ein Fan und jetzt ein Schöpfer.
Wir beobachten die Entwicklung des anderen und ergänzen uns gegenseitig. 12 Jahre Es ist eine lange Zeit, und wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, würden Sie 2004 eine andere Welt entdecken. Eine Welt ohne Smartphones. Eine Welt ohne Facebook. Und auch eine Welt ohne Stadt. Aber wir bedauern nicht, dass die Welt ein so anderes Bild annimmt und sich mit so unglaublicher Geschwindigkeit verändert. Wir warten gespannt auf die Entwicklung, denn sie schafft die Substanz, auf der unsere Aufzeichnungen entstehen. Es ist der Grundbaustein – wenn Sie so wollen – der DNA des Mediums, das wir erschaffen. Zukunftsorientiert, Trends und Innovationen, die begeistern. Deshalb lassen wir die Vergangenheit hinter uns und haben keine Angst vor Veränderungen, weil sie Teil unseres Grundwesens sind. Ein Teil unserer Mission. In zwölf Jahren haben wir gemeinsam mit Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, viele Metamorphosen erlebt und mit Ihrer Hilfe und Ermutigung geschaffen 213 von kostenlosen Editionen mit mehr als 11.000 Inhaltsseiten. Auf der Website citymagazine.si veröffentlichten wir über 18.000 Nachrichten und wurden zum führenden Portal für die Stadtbevölkerung, das durchschnittlich bis zu 100.000 verschiedene slowenische Internetnutzer pro Monat erreicht. Sie besuchen unsere Website bis zu 450.000 Mal im Monat und sichten insgesamt rund 3.000.000 Online-Dokumente. Die Statistik… ansonsten langweilig, aber wir finden sie trotzdem so spannend. Auch weil es eine andere Dimension unseres Mediums zeigt, eine Dimension, an der wir uns messen und vergleichen können. In den Jahren der Wirtschaftskrise haben wir es geschafft, uns zu entwickeln und trotz der Zurückhaltung bei der Kostenoptimierung die richtige Richtung und Vision für die Zukunft beizubehalten. Für Zeiten nach der Krise. Die Ihnen vorliegende Ausgabe beweist, dass die Presse keineswegs tot ist, wie viele böse Zungen von Analysten behaupten. Und dass auch Printmedien mit der Entwicklung Schritt halten und vor allem mit der Synergie aus Digitalisierung und neuen Formen der Printwerbung bestehen können. Aber es ist notwendig, fortschrittlich, anders und innovativ zu sein.
Klein und agil, aber vor allem mit der Denkweise eines unerschrockenen Forschers und Innovators. So sind die Zeiten. Und so ist die Medienlandschaft, die sich ändert, wenn sich die Benutzergewohnheiten ändern. Millennials fliehen vor dem Fernseher zu YouTube. Von Printmedien bis ins Web. Aber nicht alles ist so schwarz und weiß. Irgendwo dazwischen liegen Farbtöne, die einfach so unterschiedlich sind, dass sie die Grenzen von Kategorien überschreiten können. Und genau hier sucht City nach ihrer Chance. Es ist zugänglich, weil es kostenlos ist, und gerade deshalb sprengt es die Kategorie Print, in die Medienexperten es einordnen, und ist gleichzeitig auch ein Original, das trotz Nachahmern und Nachahmern die Zeit in einem zu transzendieren vermag anders und vor allem originell.
Abschließend möchte ich unseren Inserenten danken. Letztere sind diejenigen, die die Erstellung einer Freeware wie City Magazine vollständig ermöglichen. In dieser Ausgabe können wir uns rühmen, dass wir drei Inserenten dabei haben, die bereits in der ersten Ausgabe im Oktober 2004 mit uns zusammengearbeitet haben. Und genau das lässt uns glauben, dass wir es gemeinsam schaffen können. Auf viele weitere Jahre!