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4 extrem schädliche Dinge, die einer Frau passieren, wenn sie längere Zeit nicht intim ist

Foto: Ivan Samkov - Pexels

Interessiert es Sie, wie der Körper einer Frau reagiert, wenn sie längere Zeit nicht intim ist? Diese Dinge werden Sie völlig überraschen, weil sie viel erklären und bestimmte Fragen beantworten.

Dies sind die unerwünschten Auswirkungen der sexuellen Abstinenz auf den weiblichen Körper.

1. Das Verlangen nach Sex verschwindet langsam

Beim Sexualtrieb gilt oft eine ungeschriebene Regel, dass man ihn verlieren kann, wenn man ihn nicht nutzt bzw verblasst mit der Zeit. Somit nehmen Menschen, die mit der Zeit auf Sex verzichten, dieses Bedürfnis nicht mehr wahr.

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2. Die Vaginalwände entspannen sich

Dieses Problem betrifft vor allem Frauen in den Wechseljahren. Wenn ältere Frauen keine Periode haben sexuelle Beziehungen, entspannen sich die Scheidenwände und wenn sie sich erneut für Sex entscheiden, kann dies sehr schmerzhaft sein und führt oft dazu, dass Frauen gerade wegen der Schmerzen keinen Sex mehr mögen oder vermeiden.

3. Die Befeuchtung wird reduziert

Eine weitere Nebenwirkung, die vor allem ältere Frauen betrifft, ist das Problem der vaginalen Befeuchtung nach längerer Abstinenz. Zusammen mit der Verringerung der Befeuchtung besteht auch das Problem der Ausdünnung der Scheidenwände, die auf einen Mangel des Hormons Östrogen zurückzuführen sind. Junge Frauen, alt 20 oder 30 Jahre, haben normalerweise genug Östrogen, um diese Gewebe während der Abstinenz gesund, elastisch und feucht zu halten. Bei Frauen zum Beispiel ab dem 60. Lebensjahr, wenn Östrogen verschwindet, kann Abstinenz sehr schädlich sein.

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4. Die Menstruation ist schmerzhafter

In Abwesenheit sexuelle Beziehungen bei Frauen Menstruationsschmerzen können sich verschlimmern. Die Gebärmutter ist ein Muskel, und viele Frauen erleben während des Orgasmus tatsächlich Gebärmutterkontraktionen, was zu einer schnelleren Ejakulation führt. Krämpfe werden reduziert und das Menstruationsblut kommt leichter aus dem Körper. Auch kann es zu einem Anstieg des Endorphinspiegels kommen, was auch bei Menstruationsbeschwerden hilft – erklärt Dr. Robert Schneider.

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