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8 Dinge, die Eltern ihren Kindern in den 80ern erlaubten

Kindheit vor vierzig Jahren

Foto: Nathan Dumlao/Unsplash

Viele Eltern werden sagen, dass die Kindheit früher unbeschwerter und entspannter war. Die meisten Eltern von heute würden ihren Kindern jedoch wahrscheinlich nie erlauben, die Dinge zu tun, die ihre Eltern ihnen in den 1980er Jahren erlaubten.

Es ist nicht so, dass Eltern in den 80er Jahren nachlässig oder unverantwortlich waren. Eltern haben heute einen besseren Zugang zu einer Vielzahl von Informationen und Forschungsergebnissen als ihre Eltern. Oft scheint die Kindheit damals unbeschwert gewesen zu sein, so dass die meisten Eltern heute über den Erziehungsstil von damals staunen.

1. Sie ließen ihre Kinder allein zu Hause

Vor einigen Jahrzehnten war es üblich, dass Eltern ihre Kinder zu Hause ließen, bis sie von der Arbeit zurückkehrten. Viele Kinder kamen von der Schule nach Hause, machten ihre Hausaufgaben, erledigten Hausarbeiten und kochten sogar Abendessen. Die Kinder waren schon selbstständig genug. Heutzutage erlauben die meisten Eltern nicht einmal, dass kleine Kinder allein im Badezimmer sind, geschweige denn 6-Jährige allein zu Hause.

Foto: Nathan Dumlao/Unsplash

2. Die Kinder sind ohne Fahrradhelm gefahren

Nicht, dass es keine Helme gegeben hätte, nur die „coolen Kids“ trugen sie nie, aber selbst Eltern machten sich keine großen Gedanken darüber, ob ein Kind mit einem Kratzer oder einem blauen Fleck nach Hause kam. Die Kids, die einen Helm oder irgendwelche Knieschützer und dergleichen trugen, waren definitiv in der Minderzahl. Aber es stimmt, dass es früher viel weniger Verkehr gab als heute. Heute müssen Kinder auf Fahrrädern bis zum 18. Lebensjahr einen Schutzhelm tragen. Darüber hinaus sind sich Eltern der Horrorgeschichten von Hirnverletzungen bewusst.

3. Kinder sind ohne Kindersitze gefahren

Ja, Autositze gab es damals, aber die meisten Eltern nutzten sie nicht, und sie waren sicher nicht so modern und fast platzsparend wie die heutigen Modelle. Teilweise fuhren die Kinder sogar ohne Sicherheitsgurt und bewegten sich frei auf den Rücksitzen. Autositze gehören mittlerweile zur Pflichtausstattung in jedem Auto, um Kinder im Straßenverkehr sicherer zu machen.

4. Überall spielten Kinder

Heute lassen Eltern ihre Kinder nicht nur nicht alleine spielen, sondern schauen auch, wo Kinder spielen und womit sie spielen. In den 80er Jahren sahen Eltern ihre Kinder mehrere Stunden nicht, da sie bis spät abends unbeschwert durch die Nachbarschaft tummelten.

5. Die Eltern haben das Essen nicht erschwert

In den 80er Jahren war es wichtig, praktisch zu sein, und das war die ganze Kunst rund ums Essen. Kinder dieser Zeit mussten essen, was auf den Tisch kam, ohne sich Sorgen zu machen, dass sie vielleicht lieber etwas anderes essen würden. Es gab auch keine Studie über Lebensmittel und welche gut für das Kind sind. Damals gab es zwar weniger Lebensmittel im Handel als heute, aber sie waren gesünder und weniger gentechnisch verändert.

6. Die Kinder tranken nur Leitungswasser

In den 1980er Jahren konnten Kinder problemlos Leitungswasser trinken, da es kein Flaschenwasser gab. Eltern sind heutzutage viel vorsichtiger, daher trinken viele nur gekauftes Flaschenwasser oder verwenden Filter, die das Wasser reinigen, denn gewöhnliches Leitungswasser ist vielerorts nicht mehr gesund.

Foto: Phil Goodwin/Unsplash

7. Die älteren Kinder kümmerten sich um die jüngeren

Eltern lassen ältere Kinder jüngere Brüder oder Schwestern unter ihrer Obhut haben. Heute lassen Eltern beispielsweise 8-Jährige kaum noch mit 3-Jährigen allein zu Hause. Heutzutage kümmern sich nur Erwachsene und verifizierte Personen, die ausreichend qualifiziert sind, um Kinder zu betreuen, um die Kinderbetreuung.

8. Kinder durften sich Horrorfilme ansehen

In den 80er Jahren sahen Kinder absolut alles im Fernsehen, daher kam es oft vor, dass Kinder in der Grundschule bereits alle beliebtesten Horrorfilme kannten und oft deswegen Albträume hatten. Heute gibt es dafür eine Kindersicherung im Fernsehen, die sicherstellt, dass Kinder nicht auf unangemessene Inhalte zugreifen.

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