fbpx

81. Filmfestspiele von Venedig: Mit Spannung erwartete Filme werden beim diesjährigen Festival 2024 Premiere feiern

Foto: imdb

Die 81. Filmfestspiele von Venedig werden zwischen dem 28. August und dem 7. September ihre Türen für Filmemacher und Kinoliebhaber aus aller Welt öffnen. Das diesjährige Festival verspricht ein Fest für Augen und Seele, denn 21 ausgewählte Filme konkurrieren um die prestigeträchtige Auszeichnung „Goldener Löwe“, von denen einige ihre Weltpremiere haben. Der Fokus liegt auf einer Vielzahl von Genres, von Dramen bis Musicals, von Biopics bis Thrillern, und verspricht, dass jeder Filmliebhaber etwas für sich findet.

81. Filmfestspiele von Venedig verspricht somit eine reiche Auswahl filmischer Meisterwerke, die Publikum und Kritiker mit Sicherheit beeindrucken werden. Wie jedes Jahr wird das Festival eine Gelegenheit sein, neue Talente zu entdecken und Filmkunst in ihrer ganzen Vielfalt zu feiern. Die Septembertage in Venedig werden daher zu einem echten Kinogenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte verpassen.

Joker 2: Folie à Deux

„Joker 2: Folie à Deux“ folgt der Fortsetzung der Geschichte von Arthur Fleck, erneut dargestellt vom Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix. Arthur, der nun als Joker identifiziert wird, stellt sich seinen inneren Dämonen und der chaotischen Realität, die er um ihn herum erschafft. In dieser mit Spannung erwarteten Fortsetzung wird er von der talentierten Harley Quinn begleitet Lady Gaga, was sein Leben noch komplizierter macht und der Geschichte neue, noch dunklere und komplexere Dynamiken verleiht. Der Film erforscht ihre einzigartige und destruktive Beziehung, während die Welt um sie herum in immer größeres Chaos versinkt. Todd Phillips kehrt als Regisseur zurück und sorgt dafür, dass der düstere Ton und die psychologische Tiefe des ersten Films erhalten bleiben.

Seltsam

„Queer“, das bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere feiert, ist das bewegende Drama von Regisseur Luca Guadagnino, das die Komplexität der LGBTQ+-Identität in der heutigen Gesellschaft untersucht. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, Jimmy, dargestellt von Timothée Chalamet, der sich nach dem tragischen Verlust seiner Partnerin auf eine Reise der Selbstfindung und Liebe begibt. Er spielt neben Emma Corrin seine beste Freundin und Unterstützerin, Richard Madden als charismatischen Künstler, der neue Hoffnung bringt, und Daniel Craig als Jimmys Mentor und ehemaliges Liebesinteresse, das wieder in sein Leben tritt und für emotionalen Aufruhr sorgt. Mit seinen außergewöhnlichen Darbietungen und seiner emotionalen Tiefe verspricht „Queer“ eine der klangvollsten Premieren des Festivals zu werden.

Maria

„Maria“, das bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere feiert, ist das biografische Drama von Regisseur Paolo Sorrentino, das das Leben der legendären Opernsängerin Maria Callas verfolgt. Sie glänzt in der Hauptrolle Angelina Jolie, das Callas‘ künstlerisches Genie und die persönlichen Nöte zeigt, die ihr Leben mit ihrer außergewöhnlichen Leistung prägten. Der Film untersucht ihren kometenhaften Aufstieg auf die Opernbühne, ihre Liebesbeziehung mit Aristoteles Onassis, dargestellt von Oscar Isaac, und ihren Kampf mit ihren inneren Dämonen. Neben Jolie ist auch Jeremy Irons ihr langjähriger Mentor und Dirigent. „Maria“ ist eine bewegende Geschichte über Leidenschaft, Liebe und Verlust, die eine der klangvollsten Premieren des Festivals zu werden verspricht.

Foto: imdb

Der Brutalist

„The Brutalist“ ist ein bildgewaltiges Drama von Regisseur Brady Corbett, das das Leben des renommierten Architekten Lászl Toth verfolgt. Adrien Brody porträtiert Toth, der nach dem Krieg nach Amerika auswandert, um seine architektonischen Träume zu verwirklichen. Der Film untersucht seine beruflichen Erfolge und persönlichen Tragödien sowie seinen Einfluss auf die modernistische Architektur. Felicity Jones spielt seine hingebungsvolle Frau Erzsébet, die ihm in allen Höhen und Tiefen zur Seite steht, während Guy Pearce Toths Mentor und Inspiration darstellt und ihm hilft, die vielen Herausforderungen in seiner neuen Heimat zu meistern. „The Brutalist“ ist eine tiefgründige und inspirierende Geschichte über Kunst, Leidenschaft und Ausdauer.

Foto: imdb

Kleine

„Baby Girl“ ist ein emotionales Drama der Regisseurin Sofia Coppola, das die komplexe Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter untersucht. Nicole Kidman spielt Margot, eine erfolgreiche, aber emotional entfremdete Mutter, die mit der Rückkehr ihrer entfremdeten Tochter Alice, dargestellt von der talentierten Florence Pugh, klarkommen muss. Alice kehrt nach Jahren der Abwesenheit nach Hause zurück, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ihre Beziehung zu ihrer Mutter wieder aufzubauen. Paul Dano spielt Margots neuen Partner, der versucht, ein Gleichgewicht zwischen der Unterstützung von Margot und der Bindung zu Alice zu finden. „Baby Girl“ ist eine tiefgründige und bewegende Geschichte über familiäre Bindungen, Vergebung und persönliches Wachstum.

Die Bestellung

„The Order“, das bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere feiert, ist ein spannendes Actiondrama von Regisseur Yorgos Lanthimos, das einer Geheimorganisation folgt, die hinter den Kulissen globaler politischer Ereignisse agiert. Nicholas Hoult spielt Alex, ein junges und ehrgeiziges Mitglied dieser Organisation, dem eine heikle Mission übertragen wird. Jude Gesetz porträtiert den Leiter der Organisation, einen charismatischen und geheimnisvollen Anführer, der alles in seinen Händen hält. Tye Sheridan spielt einen Neuling in der Organisation, der zwischen seinen Loyalitäten und moralischen Dilemmata gefangen ist. Der Film beschäftigt sich mit den Themen Macht, Verrat und Loyalität und verspricht eine intensive und emotional aufgeladene Geschichte, die eine der am meisten erwarteten Premieren des Festivals sein wird.

Foto: imdb

Ich bin noch da

„I'm Still Here“ ist ein bewegendes Drama unter der Regie von Karim Aïnouz, basierend auf dem Bestseller von Marcel Rubens Paiva. Der Film spielt 1964 in Brasilien und erzählt die Geschichte von Marta (Fernanda Montenegro), die nach der Gefangennahme ihres Mannes durch das Militärregime zum Aktivismus gezwungen wird. Fernanda Torres porträtiert eine jüngere Version von Martha, während Maeve Jinkings ihre erwachsene Tochter spielt, die versucht, das Erbe ihrer Mutter zu verstehen und zu akzeptieren. Der Film thematisiert Mut, Rebellion und Familienliebe in einer Zeit politischer Repression und verspricht eine der emotionalsten Premieren des Festivals zu werden.

Foto: imdb

Beetlejuice Beetlejuice

„Beetlejuice Beetlejuice“ ist die mit Spannung erwartete Fortsetzung der Kultkomödie von Tim Burton. In dieser Fortsetzung Jenna Ortega tritt der Besetzung als Lydia Deetz Jr. bei, die Tochter der ursprünglichen Lydia, die erneut die Tür zur übernatürlichen Welt von Beetlejuice öffnet, erneut dargestellt von Michael Keaton. Monica Bellucci Sie spielt eine geheimnisvolle und charmante Frau mit Verbindungen zum Jenseits, während Willem Dafoe einen seltsamen und eindringlichen Geist darstellt, der der Geschichte neue Wendungen verleiht. „Beetlejuice Beetlejuice“ verspricht eine Mischung aus Humor, Horror und Fantasy, die Fans des Originalfilms begeistern und neue Zuschauer anlocken wird.

L'Orto Americano

Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der sich in einen amerikanischen Militärassistenten verliebt. Ein Jahr später zieht er in den Mittleren Westen der USA, um gemeinsam mit der betagten Mutter der Assistentin, nur durch einen dunklen Garten getrennt, einen Roman zu schreiben. Es ist eine Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit.

Seit 2004 bei Ihnen

Ab 2004 Wir recherchieren urbane Trends und informieren unsere Follower-Community täglich über das Neueste aus den Bereichen Lifestyle, Reisen, Style und Produkte, die mit Leidenschaft begeistern. Ab 2023 bieten wir Inhalte in den wichtigsten Weltsprachen an.