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Alan Fords Comics als Inspiration für ein surreales Herbarium

Die Comics von Alan Ford, die ursprünglich in Italien veröffentlicht wurden, rufen definitiv Kindheitsnostalgie hervor, als wir Stunden um Stunden damit verbrachten, die spannenden Geschichten der ungewöhnlichen Charaktere der TNT-Geheimgesellschaft zu leben. Sozialsatire, eingehüllt in einen komischen Schleier, war interessanterweise im ehemaligen Jugoslawien am beliebtesten. Basierend auf diesem Phänomen entstand das Buch von Lazar Džamić mit dem Titel „Blume im Haus der Blumen“, das in der Sonderausgabe durch das phantasievolle grafische Bild des Designers Vladan Srdić unterstützt wurde.

v der zweiten Hälfte der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts ist ein kroatischer Schriftsteller Plötzlich Brixy gab eine virtuose Übersetzung, die anderswo mehr oder weniger unbekannt ist Comics des gleichnamigen Helden Alan Ford, ursprünglich von einem italienischen Comiczeichner geschaffen Luciano Secchi unter dem Pseudonym Max Bunker. Was danach folgte ist eine unglaubliche ikonische Geschichte über alles beliebtes Comicbuch, welches ist prägte die Zeit und Gesellschaft des ehemaligen Jugoslawien, bis heute.

Entworfen als Krimi über stereotype Geheimagenten, vereint unter dem Namen TNT und Arbeiten unter dem Deckmantel eines Blumenladens, die mit skurrilen Transportmitteln transportiert werden, zerfallende Waffen ohne Munition einsetzen und durch allerlei Intrigen „Die Welt vor Kriminellen retten“. Die Komödie der Comics ist also nur eine Verkleidung für soziale Satire, die die Armen durch groteske Charaktere behandelt Faschismus, soziale Schichtung, Ausbeutung der Arbeitskraft, Aufrüstung, Profitstreben und Korruption. Die damalige Situation in Jugoslawien sie zeichneten ähnliche Parallelen, weshalb sich der Comic wohl auch so fest in den Herzen verschiedener Generationen verankert hat.

Die beliebte Comic-Ikone Alan Ford. Foto: stripovionline.com
Die beliebte Comic-Ikone Alan Ford. Foto: stripovionline.com

Das erwähnte Phänomen ist im Buch "Blumenladen im Haus der Blumen" genauer untersucht Serbischer Schriftsteller, Dozent und Marketingkommunikationsstratege Lazar Dzamic. Durch Rekonstruktion des Denkens die von damals Jugoslawische Leser zu beträchtlich Neigungen diese einerseits die Benachteiligten und dysfunktional und auf der anderen Seite völlig irrational enthusiastische Gruppe von Charakteren, entwarf er eine Art das Studium des Verständnisses sozialer Phänomene, Kultur und Mentalität der Menschen auf dem Balkan.

In Kooperation mit Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH wird dabei sein limitierte Serie kam heraus englische Version, als eine Art ein Kulturführer mit einem etwas ungewöhnlichen Ansatz, vor allem gegeben ausländische Diplomaten und Geschäftsleute, die in Serbien tätig sind. Aber was die neueste Ausgabe einzigartig macht, ist, dass es ihr gehört grafisches Bild, die er entworfen hat Vladan Srdic von Studio 360.

Ein Herbarium surrealer Blumen mit einer starken, facettenreichen Botschaft. Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Ein Herbarium surrealer Blumen mit einer starken, facettenreichen Botschaft. Foto: Vladan Srdić (Studio 360).

Ausgehend von zentrale Szenen von "verrückten" Comic-Events Alan Ford, Blumenläden, es ist Herz gestaltete das Buch in klassischer Werbetechnik zu einem Bild Herbarium surrealer Blumen. Letzteres des Lesers nach Inhalt sie führen symbolisch zu einzelnen Kapiteln, besessen stark facettenreich, manchmal leicht satirisch, noch ein zweites Mal witzige Kommunikation. Neben der ständigen Entdeckung getarnter Bedeutungenwürzen sie den spannenden Auftakt Lateinische Blumennamen als zusätzliche Erklärungsmotive.

Nur, wer hätte das gedacht Ausländer auf raffinierte Weise lernen konnte Serbische Kultur durch die Augen der grotesken Charaktere von jemandem „Underground“-Comics. Das Neueste Herbarversion "Blumenladen im Haus der Blumen" ist so ein außergewöhnlicher Beweis alternativer Ansatz Pro verschiedene Felder verbinden durch die Kraft der Kreativität.

Unten sehen Sie weitere Bilder von surrealen Blumen:

Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).
Foto: Vladan Srdić (Studio 360).

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