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Aloe Vera und Kokosöl können bei Sonnenbrand helfen – aber nur, wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt anwendet! Wann?!

Natürliche Inhaltsstoffe, die Rötungen reduzieren

Foto: Freepik

Sommer, Sonne, Strand. Haben Sie sich schon einmal unvorsichtig der Sonne ausgesetzt, bis Ihre Haut rot wurde? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Sie tun können, um einen Sonnenbrand zu lindern und die Heilung zu beschleunigen? Wussten Sie, dass der falsche Zeitpunkt für die Pflege den Zustand nur verschlimmern kann?

Die Sonne, so warm und doch gleichzeitig gefährlich. Sonnenbrand sind ein Ärgernis, das selbst diejenigen überraschen kann, die auf Vorsicht schwören. Obwohl gebräunter Teint Für viele ist es ein Synonym für Attraktivität, aber die Haut empfindet es oft als Schmerz. Rötungen, Brennen und eine empfindliche Oberfläche sind deutliche Anzeichen dafür, dass sie UV-Strahlen haben ihre Spuren hinterlassen.

Sonnenbrand
Sonnenbrand? Foto: Freepik

Sobald eine Verbrennung auftritt, gibt es kein Zurück mehr, aber zumindest können Sie Symptome lindern und weiteren Schäden vorzubeugen. Es ist wichtig zu wissen, wann und wie Pflegeprodukte aufgetragen werden müssen, da die falsche Entscheidung dazu führen kann, dass sich Hitze unter der Epidermis ansammelt und die Schmerzen verstärkt werden.

Wie lindert man einen Sonnenbrand?

Erste Linderung mit Aloe Vera

Wenn die Haut heiß und rot wird, ist es Kühleffekt am wertvollsten. Aloe Vera Gel lindert das unangenehme Brennen und spendet der Haut gleichzeitig Feuchtigkeit. Die Frische dieses Kräuterpräparats lässt das Gewebe schneller zur Ruhe kommen. Es beugt außerdem Entzündungen und der Entstehung schwerwiegenderer Folgen wie Blasen oder tieferer Verletzungen vor.

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Aloe Vera hilft. Foto: Freepik

Aloe Vera wirkt am besten, sobald Sie die ersten Anzeichen einer Verbrennung bemerken. Wenn Sie es früh genug anwenden, kann es Spannungsgefühle abbauen und die Haut wird gestrafft. Die Epidermis atmet leichter, was für die Heilung unerlässlich ist. Tragen Sie keine anderen dicken Öle gleichzeitig auf, da die Wärme unter der Ölschicht eingeschlossen bleibt.

Kokosöl später

Obwohl Kokosöl als universelle Hautpflegesalbe bekannt ist, sollte es bei der Anwendung bei Sonnenbrand berücksichtigt werden. Wenn die Verbrennung noch heiß und gereizt ist, kann die fettige Textur des Öls schafft eine undurchlässige BarriereDadurch wird die Wärme eingeschlossen und der Schmerz kann verstärkt werden.

Sonnenbrand
Kokosöl auftragen. Foto: Freepik

Erst wenn die Rötung etwas nachlässt und die Epidermis beginnt, sich zu regenerieren, kommt Kokosöl ins Spiel. In diesem Stadium wirkt es als intensive Pflegebehandlung, die hilft verhindern das Abblättern und fördert die Elastizität der neuen Hautschicht. Zu schnelles Auftragen birgt das Risiko einer noch längeren Regeneration. Geduld ist daher wichtiger als der Wunsch nach sofortiger Linderung.

Kühlung hat Priorität

Vor dem Auftragen einer Salbe oder Creme ist es unbedingt erforderlich, die Haut zunächst gründlich zu kühlen. Kalte Dusche, warme Wasserkompressen oder sanftes Lüften ist der beste erste Schritt. So verhindern Sie, dass sich die Hitze in tiefere Schichten ausbreitet. Aloe Vera können Sie direkt nach dem Abkühlen anwenden.

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