Was passiert, wenn Apple jahrelang zögert und dann endlich etwas vorstellt, das Samsung bereits seit den Tagen der TikTok Dance Challenge verkauft? Wahrscheinlich etwas sehr Wertvolles. Das Apple iPhone Fold kommt im Jahr 2026 – aber zuerst kommt das Apple iPhone Air, das wahrscheinlich die Grundlage für ein ultradünnes faltbares Telefon bilden wird.
Apfel, der König der langsam kochenden Innovationen, bereitet sich (endlich!) darauf vor, in die Welt der faltbaren Telefone einzusteigen. Apple iPhone 11 Pro Max 2026 kommt! Wenn wir den neuesten Informationen aus zuverlässigen Quellen (sprich: aus demselben Internet, aus dem die Theorie der flachen Erde stammt) Glauben schenken, wird das erste faltbare iPhone – inoffiziell genannt iPhone 11 – wird voraussichtlich Ende 2026 oder Anfang 2027 das Licht der Welt erblicken. Und ja, natürlich wird es teuer sein. Sehr teuer.
Apple + Samsung + LG = neues faltbares Biest
Apple pflegt seit Jahren Partnerschaften mit den Besten der Branche.
Industrie – Samsung (ja, das Samsung) und LG – mit einem Ziel vor Augen: ein faltbares Display zu entwickeln, das nicht aussieht, als wäre jemand mit einem Fahrrad darübergefahren. Samsung soll OLED-Bildschirme liefern, da das Unternehmen mit der Fold- und Flip-Serie mehr Erfahrung hat als die meisten Menschen mit natürlicher Bräune. Das Apple iPhone Fold kommt also im Jahr 2026 – auch mit Hilfe starker Partner.
Apple iPhone Fold kommt 2026: Doppelbildschirme für doppelte Nutzung (und doppelten Preis)
Das iPhone Fold wird offenbar mit zwei Bildschirmen ausgestattet sein:
- Externes Display: 5,5 Zoll, geeignet zum schnellen Überprüfen von Benachrichtigungen, Wetter-Apps und natürlich – zum Beobachten Ihrer selbst, während Sie sich selbst beobachten.
- Faltbarer Bildschirm für den Innenbereich: 7,8 Zoll OLED, fast wie ein Mini-iPad, nur dass man es ohne schlechtes Gewissen wie ein Buch zusammenfalten kann.
Beide Bildschirme sollen die hohe Auflösung und Pixeldichte haben, die wir von Apple erwarten – also etwas, das umwerfend aussieht, bis Ihr Kind Apfelsaft über das ganze Gerät verschüttet.
Eine Falte ohne Falte? Magie (und Flüssigmetallkurse)
Apple entwickelt angeblich Displaytechnologie ohne sichtbare Knickfalte – fast wie ein Wunder, wenn man nicht bedenkt, dass Apple vor drei Jahren das AirPower-Ladegerät angekündigt hat. Der Schlüssel zum Erfolg liege in Kursen von Flüssigmetalllegierung, das doppelt so stark ist wie Titan (aber wahrscheinlich nicht sturzsicherer aus dem dritten Stock ist).
Bonus: Apple hat Patente für selbstaktualisierender Bildschirm, das Mikrokratzer von selbst heilt. Endlich mal jemand, der sich erwachsener verhält als wir.
Abmessungen: dünner als ein Laufsteg in Paris
Das gefaltete iPhone Fold soll zwischen 9 und 9,5 mm, aber nur gestreckt 4,5 mm. Wenn das stimmt, wird dies das dünnste iPhone aller Zeiten sein – und vielleicht das einzige, das Sie versehentlich als Brieföffner verwenden.
Energieeffizienz: Dünnerer Akku, mehr Leistung
Apple entwickelt ein neues System mit fortschrittlichen 16-nm-DDI-Chips, die den Verbrauch senken und den Einsatz dünnerer Batterien ermöglichen. Man spricht von flexible Batterien Kapazitäten 5.000 mAh, das erste Apple-Gerät, das nicht mitten am Tag den Geist aufgibt.
Kameras: eine rein, zwei raus, alle smart
- Außenkamera: klassische Selfie-Kamera mit Aussparung im Bildschirm.
- Innenkamera: angeblich unter dem Bildschirm versteckt, mit „Meta Lens“-Technologie (was auch immer das bedeutet, aber es klingt futuristisch).
- Sensoren auf der Rückseite: Haupt- und Ultraweitwinkel, denn anscheinend ist das Leben zu kurz für Nahaufnahmen.
Preis: Sagen wir einfach, Ihr Bankkonto wird nicht beeindruckt sein
Das iPhone Fold soll zwischen 2.000 und 2.500 US-Dollar – das heißt zwischen 1.850 und 2.300 Euro, abhängig vom Kurs und Ihrer Bereitschaft, den persönlichen finanziellen Ruin zu riskieren.
Damit wird es das teuerste iPhone aller Zeiten. Ja, sogar teurer als manche MacBooks. Apple rechnet offensichtlich damit, dass Sie keinen Urlaub brauchen. Und ehrlich gesagt: Mit dem iPhone Fold in der Hand brauchen Sie sie vielleicht gar nicht.
Wettbewerb? Samsung ist bereits führend, aber Apple wird Wellen schlagen
Samsung hat mit den Fold- und Flip-Modellen einen Vorsprung von fast einem Jahrzehnt, Apple hingegen ist auf seine treue Fangemeinde angewiesen. Analysten prognostizieren bis zu 5 Millionen verkaufte Einheiten im ersten Jahr, mit der Möglichkeit einer zweiten Generation bereits im Jahr 2027.
Fazit: Wird Apple endlich das Ego aufgeben oder nur den Bildschirm?
Das iPhone Fold wird zweifellos ein technologischer Leckerbissen sein – elegant, dünn, sündhaft teuer und durchdrungen von Apples typischem Motto „Weniger ist mehr, außer wenn es um den Preis geht“. Wenn es Apple gelingt, alle seine Versprechen einzuhalten (ohne Verzögerungen und „ausgewählte Märkte“), werden wir im Jahr 2026 den Beginn einer neuen Ära der faltbaren Geräte erleben – einer Ära, in der das Telefon auch ein Modeaccessoire, ein Statussymbol und, offen gesagt, eine neue Form der Selbstbeweihräucherung sein wird.