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Apple Ring schon 2026: Der Ring, den Apple (noch) nicht hat – und warum sie ihn irgendwann trotzdem anlegen werden

Weniger Bildschirm, mehr Daten

Apple Ring že 2026
Foto: Jan Macarol / Ai art

Sollte Apple jemals in die Welt der Smart Rings einsteigen, dann deshalb, weil der Ring nicht mit der Uhr konkurriert, sondern sie ergänzt. Der Markt wächst, die Nutzer sind bereit, Patente flüstern, Gurman dämpft die Erwartungen, aber die Logik des Ökosystems ist klar. Die Nutzer verlangen den Apple Ring! Apple Ring schon im Jahr 2026?

Apfelring schon 2026?! Als ich im Frühjahr im City Magazine schrieb, dass Apple „Der Smart Ring Zug hat Verspätung.", hatte ich Folgendes im Sinn: Apple Ring ist der ultimative Kompromiss zwischen digitaler Minimalismus und medizinisch-analytische ObsessionEs vibriert beim Abendessen nicht an Ihrem Handgelenk, sein Bildschirm schreit nicht – und es hört konsequenter auf Ihren Körper als die meisten Uhren, die Sie abends auf Ihren Nachttisch legen.

Was wir (offiziell) wissen und was nicht: Apple Ring schon 2026

Erstmal eine kalte Dusche: Mark Gurman schrieb im Herbst 2024, dass Apple hat nicht aktives Smart-Ring-Projekt. Nicht, weil ich nicht wüsste, wie, sondern weil der Ring die Verkaufszahlen der Apple Watch – der Cash Cow des Wearable-Portfolios – „zerschlagen“ könnte.

Auf der anderen Seite behaupten Analysten von CCS Insight seit Monaten, dass Apple 2026 konnte seinen Ring noch präsentieren – ein logischer Schritt in der Gesundheitsstrategie des Unternehmens.

Wahrheit? Zwischen den beiden Polen gibt es Raum für gesunde Skepsis: Gerüchte (Leaker) Augen1122) legen nahe, dass Apple „das Terrain sondiert“, jedoch ohne stichhaltige Beweise.

Warum der Ring (auch für Apple) Sinn macht

In mehreren Kolumnen habe ich zwei einfache Ideen hervorgehoben. Erstens ermöglicht der Ring digitale Entgiftung: weniger Bildschirm, weniger Benachrichtigungen, mehr stille Datenerfassung. Zweitens der Ring ersetzt nicht Smartwatches – ja vervollständigtDie Generation Z und die Millennials tragen wieder Omegas, Seikos und Vintage-Casios; der Ring ist ihr verstecktes „Gesundheitsmodul“, während das Handgelenk für Geschichte und Stil steht. Das ist Apples Chance: dem klassischen Prestige eine unsichtbare Schicht digitaler Intelligenz hinzuzufügen.

Marktrealität: Eine Nische mit Dynamik

Smart Rings sind keine Kickstarter-Kuriosität mehr. Laut IDC gab es 2018 2023 verkauft ca. 880.000 Ringe (Oura ~80 %, Ultrahuman ~12 %); Prognose für 2028 Ist in der Gegend 3,2 Millionen Einheiten, durchschnittliches jährliches Wachstum ~29,5 %. Ja, das ist noch ein kleines vs. ~161 Millionen Smartwatches im Jahr 2023 – aber die Wachstumsdynamik ist eine ganz andere Geschichte.

Auch die Konkurrenz hat ihr Angebot geschärft: Samsung Galaxy Ring befindet sich in Europa ~449 €, mit Autonomie bis zu 7 Tage (je nach Größe) und tiefe Integration in Samsung Health – es besteht keine iPhone-Kompatibilität, was verständlich ist.

Unser Ring 4 ist ein ausgereiftes Produkt mit einem kostenpflichtigen Abonnement 5,99 €/Monat in der EU (nachdem der erste Monat kostenlos ist), was den Kunden deutlich signalisiert, dass Software Erfahrung, die einer Maschine entspricht.

Foto: Jan Macarol / Ai art

„Cash Cow“ und der falsche Mythos des Kannibalismus

Ja, ich habe in meinen Artikeln explizit geschrieben: Apple hat Angst, dass der Ring ein Stück vom Apple Watch-Kuchen frisst. Aber genau hier liegt der Fehler. Der Ring jagt Nutzer, die sie wollen nicht Uhren – nachts, im Fitnessstudio oder weil sie eine mechanische Ikone am Handgelenk tragen. Das ist Verlängerung adressierbarer Markt, nicht Kannibalisierung. Tatsächlich können sich Ring und Uhr die Arbeit teilen: Der Ring misst im Hintergrund (Schlaf, HRV, Temperatur), und die Uhr bleibt Schnittstelle für Warnungen und Interaktionen.

Patente flüstern, wohin Apple gehen würde

Wenn Apple etwas gut kann, dann ist es SchnittstelleSeine Patente beschreiben den Ring als Eingabegerät für Vision Pro und andere Bildschirme (Gesten, Berührungen), aber auch als Gesundheitssensor – einschließlich scheinbar trivialer, aber in der Praxis magischer Dinge: ApplePay am Finger, Entriegelung Geräte, „Mikrogesten“ für stille Befehle.

„Können Ringe überhaupt gut messen?“ – Ist der Apple Ring hier besser?

Die Wissenschaft holt mit dem kommerziellen Tempo auf, aber der Trend ist ermutigend: Studien bestätigen eine anständige Genauigkeit der Nachtsicht Herzschlag und KROATIEN im Vergleich zu einem medizinischen EKG, während Schlafklassifizierung gut genug für Trends (mit bekannten Einschränkungen für Phasen). Das reicht gerade aus, damit der Ring zu einem „konstanten Barometer“ des Wohlbefindens wird – ohne Bildschirm.

So soll der Apple Ring im Jahr 2026 aussehen (wenn Apple ihn tatsächlich herstellt)

Um zusammenzufassen, was ich seit Monaten befürworte: Apple Ring muss unsichtbare Infrastruktur Gesundheit und Identität. Titan oder Stahl, mehrere Größen, wochenlange Batterie, NFC für Zahlungen, Sicherheitsschlüssel für Mac und Home, und Gesten als stille Sprache für Vision Pro. In dieser Welt bedeutet weniger Bildschirm nicht weniger Computer – es bedeutet mehr Ambiente Computer in einer kleinen Metallschleife gefangen.

Fazit: Apple, gib uns endlich den Ring

Gurman hat wahrscheinlich recht, wenn er sagt, dass der Ring heute kein „Projekt“ ist. Doch Prognosen, Marktdynamik und – offen gesagt – Nutzergewohnheiten legen nahe, dass Apple früher oder später das Offensichtliche zugeben muss: ein Ring ist der logische nächste Schritt. Apple ist oft der Letzte, der zur Party kommt. Aber wenn es dann soweit ist, macht es das Ding meist zum „Besten aller Zeiten“. Und genau das ist der Punkt meiner Kolumne: Der Ring nimmt Apples Uhr nicht weg – er verleiht ihr ihre die fehlende Stille in einem lauten Ökosystem.

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