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Aston Martin Valkyrie LM – nur 10 Bestien für den Le Mans-Traum

Wenn Aston Martin wirklich durchdreht (und wir mit ihm durchdrehen)

Aston Martin Valkyrie LM
Foto: Aston Martin

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wie es wäre, einen eigenen Le-Mans-Rennwagen zu besitzen – ohne den Ärger der FIA-Bürokratie – dann ist der Aston Martin Valkyrie LM genau das Richtige für Sie. Limitiert auf nur zehn Exemplare, brutal genug, um Sie schwindelig zu machen, und mit genug Prestige, um Sie zum Abendessen nach Gaydon einzuladen. Es ist ein Auto, das kein Nummernschild braucht – denn die Straße allein reicht nicht.

Unter der Haube Aston Martin Valkyrie LM Dasselbe Monster lauert im neuen Rennwagen von Aston Martin Le Mans 2025 – Cosworths 6,5-Liter-V12 ohne Turbo. Ein mechanisches Meisterwerk, das nur noch wenige Hersteller kennen. Der Saugmotor wurde für lange Haltbarkeit überarbeitet und für die Magerverbrennungstechnologie optimiert. Endgültige Leistung? 520 Kilowatt oder 697 PS, um genau zu sein. Ja, das entspricht der Leistung, die das Reglement der Langstrecken-Weltmeisterschaft erlaubt.

Foto: Aston Martin

Wie es sich für einen ernsthaften Rennwagen gehört, wird die Kraft über ein sequenzielles Siebengang-Xtrac-Getriebe auf die Hinterräder übertragen. Natürlich mit Schaltwippen am Lenkrad, ohne Automatik, ohne Komfort – nur Sie und das Renntempo. Und sobald Sie Gas geben, werden Sie dankbar sein, dass der Wagen nur rund 1.030 Kilogramm wiegt. Das Leistungsgewicht ist so krass, dass Sie es in Ihren Zähnen spüren.

Foto: Aston Martin
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Eine Kabine, in der es keinen Raum für Kompromisse gibt

Aston Martin Der Valkyrie LM ist nicht für den Straßenverkehr zugelassen – und das zu Recht. Der Innenraum ist ganz im Rennsport gehalten: Carbon-Rennsitz, Sechspunkt-Sicherheitsgurt, FIA serienmäßige und vorgeschriebene Feuerlöschanlage. Das Lenkrad ist nicht nur ein Lenkrad, sondern auch Armaturenbrett, Datendisplay und Platz für Schaltblitze – alles, was man braucht, wenn das Herz in der Box mit 150 Schlägen pro Minute schlägt.

Foto: Aston Martin

Komfort gibt es nicht, außer dem außergewöhnlichen Gefühl, einen Wagen zu fahren, der buchstäblich ein Cousin eines Le-Mans-Autos ist. Das Fahrwerk wurde ebenfalls angepasst, mit einem größeren Tank und dem Entfernen unnötiger FIA-Elektronik – was in der Praxis weniger Aufwand und mehr Fahrspaß bedeutet.

Foto: Aston Martin
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Von exklusiv bis Elite: das Valkyrie LM Performance Club Programm

Doch Aston Martin hat mit dem Aston Martin Valkyrie LM nicht nur ein Auto geschaffen – sondern eine ganze Welt darum. Wer zu den zehn Auserwählten gehört, erhält Zugang zu einem besonderen Programm: Simulatoren, Fahrten auf den elitärsten Rennstrecken, professionelle Trainer, Logistik, Fahrzeuglagerung und sogar die Organisation des Transports – Hinfliegen, hart fahren, zurückfliegen.

Aston Martin zeigt Ihnen, wie Sie das Beste aus diesem Auto herausholen, ohne sich um Kleinigkeiten wie Abstellplatz, Heimfahrt und Tanken kümmern zu müssen. All das ist in einem Paket enthalten, das rund 5 Millionen Dollar kostet – und nein, Popcorn auf der Tribüne ist nicht im Preis inbegriffen.

Die genetische Aufzeichnung von Le Mans

Keine Sorge – der Aston Martin Valkyrie LM ist mehr als nur ein modisches Statement. Sein Schwestermodell, der Valkyrie AMR-LMH, fährt bereits in der WEC und konnte in Katar bereits einen Sieg feiern. Er wird von einem identischen Motor angetrieben und verfügt über eine identische Chassis-Architektur. Der einzige Unterschied: Der LM-Version fehlen die im echten Rennsport vorgeschriebenen Hybridsysteme und elektronischen Bremsen.

Und genau darin liegt die Magie: Der Valkyrie LM ist mehr ein Rennwagen als Rennwagen selbst. Rau, mechanisch, direkt. Und dennoch bleibt er so elegant, wie ein Aston nur sein kann – zumindest bis Sie den Zündschlüssel umdrehen.

Foto: Aston Martin
Foto: Aston Martin

Fazit: Wahnsinn mit Benzingeruch

Der Aston Martin Valkyrie LM ist wohl die reinste Form von Fahrspaß, die man sich heute leisten kann – vorausgesetzt, man gehört zu den wenigen Zehn, die den Schlüssel bekommen. Dies ist kein Supersportwagen, den man zum Abendessen einlädt – dieser Hyper-Wilde bringt die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit ans Limit. Hier wird der Unterschied zwischen einem Fahrmeister und einem wohlhabenden Sammler schnell deutlich.

Aber für diejenigen mit genügend Geld, Willenskraft und Benzin im Blut ist dies keine Ausgabe, sondern eine Investition in ein Erlebnis, das sonst niemand bietet. Kein Straßenkomfort, kein Gepäckträger, kein Kaffeehalter – nur Sie, 697 Pferde und der Klang eines V12-Motors, der klingt, als würde Gott selbst eine Oper proben.

Der Valkyrie LM ist kein Auto, sondern Ausdruck von Kraft, Exklusivität und purem Fahrerlebnis. Wem das nicht reicht, der ist im falschen Sport.

Mehr Informationen

astonmartin.com

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