Audi hat in den sozialen Medien viel Werbung gemacht, und Kanada hat versehentlich auf „Ankündigen“ gedrückt. Das neue Elektro-Sport-Konzept – genannt Audi TT Moment 2.0 – wird vor der IAA Mobility in München offiziell vorgestellt. Und ja, sie versprechen eine Serienversion innerhalb von zwei Jahren.
Bei Audi sie nennen es so „ein hochemotionaler Sportwagen“, platziert irgendwo zwischen TT und R8, dieses Mal kein Auspuff – alles elektrischSlogan „nach Klarheit streben“ schlägt einen klaren, minimalistischen Bruch mit dem heutigen übermäßig verzierten Design vor. Silhouette – Audi TT Moment 2.0? Niedrig, breit, mit Mittelmotor Proportionen, obwohl die Batterie darunter liegt – wahre Bauhausdisziplin auf vier Rädern.
"Das es ist nicht neuen TT und es ist nicht der neue R8, sondern etwas dazwischen“, betont Chef Gernot Döllner. Interner Code TT Moment 2.0 sagt alles: In Ingolstadt will man den Charme des Ur-TT aus den späten Neunzigern wiederholen.
Erbe: TT, Avus und die Silberpfeile
Audis Teaser scheute sich nicht vor Inspiration. Er verweist Audi TT und weiter Avus quattro (1991) – „R8 vor R8“, in poliertem Aluminium gekleidet mit einer Demonstration W12 und versprochen 509 PS (374 kW), 540 Nm (398 lb-ft), 0–60 mph ~2,9 s (0–100 km/h ~3,0 s) und ~340 km/h (211 mph)All dies war damals noch Theorie, aber die Wirkung war gewaltig.
Noch tiefer in die Erinnerung: Auto Union Typ C/D aus den dreißiger Jahren, Kompressor V16/V12, Rekordgeschwindigkeiten, Nuvolari und RosemeyerAudis Silberpfeile Sie sind nicht nur Geschichte, sondern DNA, die eine neue Studie offenbar aus dem Museum in die Zukunft rettet.
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Audi TT Moment 2.0-Design: Weniger ist mehr (und vielleicht … ein Targa?)
Die ersten offiziellen Schatten verbargen die Details, Kanadische Veröffentlichung aber zeigte das Profil: eine aufrechtere, stoische Maske, eine sehr klare Seitenlinie und eine elegante "Überqueren" des Daches oberhalb der B-Säule. Beobachter spekulierten bereits anhand der Einschnitte im Blech über eine mögliche targa Trick – obwohl dies vorerst nur eine fundierte Coffeeshop-Theorie ist. Eine Arbeitshypothese, keine Tatsache.
Plattform: PSA oder 718 Verwandtschaft?
Größte Vermutung: Wird Audi das Projekt mit dem kommenden elektrischen Porsche 718 (Boxster/Cayman) teilen? Die Logik des Anliegens besagt Jaweil Nischensportprojekte im Tandem leichter überleben. Wenn dies Arbeitstheorie das ist richtig, wir können erwarten 800-V-Architektur und Laden in Reichweite ~270–320 kW (Gleichstrom), wie wir es bereits vom Taycan kennen – Audi-Zahlen noch nicht bestätigtDer Porsche 718 EV hat sich offiziell verzögert, daher ist die Synchronisierung der Programme eher Schach als Sprint.
Kabine: bessere Materialien bitte (und weniger Schieberegler)
Audi gibt öffentlich zu, dass interne Qualität ist in den letzten Jahren etwas ins Rutschen geraten. Ingolstadt verspricht man eine Kurskorrektur und eine Rückkehr auf den alten Weg. Neues Konzept sollte ein Indikator sein – bessere Materialien, besseres Tastgefühl, weniger „Bildschirmgymnastik“. „Wir waren qualitativ sicher schon mal besser, aber wir kommen da wieder hin“, sagte Oscar da Silva Martins (Leiter Produkt- und Technologiekommunikation). In der Übersetzung: Wir waren mal besser, wir kehren dorthin zurück..
Zeitleiste und Premiere: München als Bühne
Die Vorstellung des Konzepts wird in Kürze bekannt gegeben vor der IAA Mobility in München (9.-14. September), wo Audi ein neues Designkapitel aufschlägt unter An Massimo Frascello, ehemaliger Designchef bei JLR. Serienversion? v 2 Jahre, sagt das Management. Dies ist das Auto, mit dem Audi seine Identität „neu ausrichten“ möchte.
Spezifikationen: Was wir wissen und was wir (noch) nicht wissen
- Fahren: 100 % elektrisch (offiziell für Konzept/Serie bestätigt). Leistung, Drehmoment, Batterie – TBA.
- Architektur und Füllung: wahrscheinlich 800‑V Design, Wenn wird die Technologie mit dem 718 EV von Porsche teilen; spezifische kW Werte für Audi noch nicht veröffentlicht. Branchenrahmen: 270–320 kW (DC) sind heute keine Utopie.
- Abmessungen: größer als TT, kleiner als R8, mit ausgeprägten Mittelmotor Proportionen.
- 0–100 km/h und max: Die Audi-Ingenieure schweigen. Für den Kontext – historisch Avus quattro zielte auf ~3,0 Sekunden und ~340 km/h (211 mph), aber es war ein Ausstellungsideal, keine Serie.
Warum ist das überhaupt wichtig?
Audi und Porsche standen im vergangenen Jahr im Rampenlicht aufgetaute EV-Pläne und räumte ein, dass der Übergang länger dauern würde als gedacht. Deshalb ist dieses Auto wichtig: nicht „ein weiteres Elektrofahrzeug“, sondern Halo-Modell, die der Marke ihre getriebene Klarheit und ihren Willen zurückgeben muss. Es gab auch Kürzungen innerhalb der Gruppe – Verschiebungen, Korrekturen, sogar die Aufgabe von Projekten – so dass jeder klares Sportsignal zählt doppelt.
Ein kurzer „Fun Fact“ über TT
Das Original TT-Konzept debütierte am IAA Frankfurt 1995, und die 8N-Serie wurde 1998 mit ihrer „Kreis- und Kugel“-Ästhetik zu einer Design-Ikone. Dreißig Jahre später sagt Audi, sie „Legenden von gestern, Inspiration für morgen“Das neue Konzept ist daher mehr als nur Nostalgie – es ist Manifest.
Fazit: Audi TT Moment 2.0
TT Moment 2.0 ist Audis lautester „Ping“ der letzten Jahre. Von Entwurf läutet eine neue Ära unter Frascello ein — weniger Zeilen, mehr Charakter. Technisch Ist dies eine Gelegenheit für die PPE/718-Beziehung (falls es dazu kommt), sich in leicht, reaktionsschnell ein Sportwagen, der sich hinter SUVs nicht verstecken muss. Marktfähig aber das ist ein Auto, das das Feuer der Begierde entzünden, denn die Zeiten sind zu ernst für lauwarme Matches. Sie versprechen nicht nur ein "schönes Rendering": Serie in zwei Jahren ist eine Verpflichtung, dass TT-Enthusiasten ihren Puls mit einem Herzfrequenzmesser messen 0–100 km/h und Kilowatt statt Oktanen. Preise? Zu schnell – aber rechnen Sie ruhig damit, dass sich die Gegend beruhigt zwischen dem klassischen TT und dem ehemaligen R8. Solange es keine Zahlen gibt, bleiben sie zwei Gewissheiten: Audi gefunden Stimme und fand ZielLassen Sie es uns nun überzeugend von der Garage auf die Straße bringen.