Die Ausstellung „Mächtige Mauern, Spitzenerfolge slowenischer Alpinisten im Himalaya“ zeigt die außergewöhnlichen ersten Routen, die den slowenischen Himalaya auf den Weltthron brachten.
In Erinnerung an den großen slowenischen Namen des Himalayanismus Nejca Zaplotnik wurde von Jelena Justin und M.Sc. Monika Rogelj hat diese Sonderausstellung vorbereitet. Die Ausstellung wurde im Museum von Gorenj vorbereitet und ist derzeit im Slowenischen Ethnographischen Museum als Begleitveranstaltung der Feierlichkeiten des Generalkonsuls der Republik Nepal in Slowenien, Herrn Aswin Shrestha, zum 60 Erstbesteigung des höchsten Berges der Welt. Everest.
Die Ausstellung präsentiert Hochkarätiges, Herausragendes Errungenschaften slowenischer Bergsteiger im Himalaya, die nicht nur in heimischen Kreisen, sondern auch in der internationalen Welt Anklang fand. Vor allem aber geht es um außergewöhnliche erstklassige Kurse, die den slowenischen Himalaya auf den Weltthron gebracht haben. Eröffnet wird die Ausstellung von einer Einführungstafel, die sachlich den Weg der slowenischen Alpinisten zu den großen, unbestiegenen Wänden der Himalaya-Giganten erklärt – vom ersten Gipfel, der ersten Route in der Südwand des Achttausenders Makaluja ab 1975. Bei diesem Kunststück erreichten bis zu 7 Bergsteiger den Gipfel. Es folgt die Expedition Gasherbrum 1977, als sie Andrej Štremfelj und Nejc Zaplotnik kletterte die Meisterschaftsroute entlang des Südwestgrats, gefolgt von der legendären „Maschine“, der Everest-Expedition von 1979, deren Ziel die Besteigung der Meisterschaftsroute entlang des Westgrats war. Am 13. Mai 1979 standen die ersten Slowenen auf dem Gipfel des Everest, Andrej Štremfelj und Nejc Zaplotnik, in zwei weiteren Tagen Stane Belak Šrauf, Stipe Božić und Sherpa Ang Phu.
Von hier an zeigt die Ausstellung viele interessante und historische Dinge, die betonen, dass die slowenische Himalaya-Geschichte eine Geschichte glorreicher Erfolge und großer Tragödien ist. Wie sie in der Präsentation schrieben: "Alpinisten haben mit ihrem Einsatz für die Entdeckung der nutzlosen Welt, der Bewegung in der Welt des Todes, mit unmenschlichen Anstrengungen und nicht selten sogar mit dem Überschreiten der Grenzen des Möglichen Slowenien auf dem Weltthron der Alpinisten verankert."
Foto: Gorenjski-Museum