Betabrand hat eine spezielle Linie von Flashback-Kleidung entwickelt, um die Paparazzi zu bekämpfen. Haben Sie schon einmal versucht, im Dunkeln ein Foto von jemandem zu machen, der eine Warnweste trägt? Wenn ja, dann wissen Sie, dass Blitz und Reflektor wie Katze und Hund sind. Genau das ist die Wirkung solcher Kleidungsstücke, die in erster Linie elegant und gewöhnlich sind, da sie ihre wahre Natur erst offenbaren, wenn sie von Paparazzi-Kameras „angegriffen“ werden. Werden wir also wieder Prominente sehen, die das tragen, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen, aber sie wollen nicht, dass es überall in den Klatschmagazinen steht?
Beigetreten4. Juni 2014
Artikel6.722
Mal gehe ich um die Tastatur herum, mal in der Natur. Einmal drehe ich die Absätze, das andere Mal die Küche. Ich drücke einmal den Abzug, ein zweites Mal die Pedale. Und einmal spiele ich die Rolle eines Kinogängers, ein anderes Mal eine Nanny. Das Leben bietet so viele Dinge, dass es sinnlos wäre, den Pinsel nur in ein oder zwei Farben zu tauchen, oder?
Beamer schrumpfen in den letzten Jahren immer mehr, verlassen Besprechungsräume und ähnliche Umgebungen und machen sich unabhängig von Laptops. Der Beam Smart Pocket Projector von Kicstarter ist ein klassisches Beispiel. Sie ist für den privaten (und auch geschäftlichen) Gebrauch gedacht und trotz der Größe einer klassischen Glühlampe in der Lage, Inhalte vom Bildschirm eines Smartphones oder Tablets in ein Filmerlebnis zu verwandeln. Sie müssen es nur mit einer ebenen Oberfläche versehen.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir ein Schaltjahr haben oder warum der Februar nur 28 Tage hat (naja, außer wenn er keine hat)? Für die Antwort müssen wir zweitausend Jahre zurückgehen, in die Römerzeit, als das Römische Reich von Julius Cäsar regiert wurde. Und kurz gesagt, die Wissenschaft und das Ego sind schuld. Aber Sie interessieren sich bestimmt auch für die Hintergründe der Schaltjahrgeschichte oder warum der Februar 28 Tage hat? Sie sind an der richtigen Adresse.
Audi hat vor dem Genfer Autosalon auch Fotos der zweiten Generation des Audi R8 (2015) geleakt. Und auch hier können wir uns freuen. Nein, das sind keine Frauenkurven, sondern die Kurven und Vorzüge des Audi R8. Die "Tücher" sind auch von der Heckscheibe gefallen, unter der sich ein wunderbarer Blick auf den 5,2-Liter-V10-Motor mit geschichteter Zylinderfüllung (FSI)-Technologie bietet, der 540- und 610-PS-Versionen (V10 Plus-Modell) bieten wird. .
Wearable-Technologie ist definitiv auf dem Vormarsch, aber wer hätte gedacht, dass wir auch Bananen dazuzählen würden. Ja, das hast du richtig gelesen. Bananen! Dole stellte dieses erste essbare tragbare Gerät am 22. Februar 2015 beim Tokio-Marathon vor. Es misst die Herzfrequenz und Rundengeschwindigkeit eines Läufers, sagt ihm, wann er essen soll, und schreibt motivierende Nachrichten, die über Twitter gesendet werden. Wo? Auf der Schale. Bizarr? Nein, die Japaner.
Ne Eyjafjallajökull, ne Vezuv, najbolj aktiven vulkan bo po novem Aston Martin Vulcan. Dirkalnik, ki je dobil ime po rimskem bogu ognja je tako zverinski, da ga raje ne bodo spustili iz ''kletke'', in ga bo moč peljati le na dirkališču. Ja, od Aston Martina res nismo vajeni takšnih izletov v skrajnost, saj so bolj doma v prestižnih športnih križarkah, a tudi superšportniki jim niso tuji. Je pa ta najbolj brutalen po modelu One-77, brutalna pa je tudi cena- 2,05 milijona evrov.
„Kill Me Three Times“ ist im Grunde ein Action-Thriller, aber er sollte nicht in die gleiche Tonne geworfen werden wie Filme wie „Inception“, „Taken“, „GI Joe“ …, denn darin spielt Simon Pegg die Hauptrolle. Dem Action-Thriller muss hier noch ein Hauch schwarzer Comedy hinzugefügt werden. Der Film wurde von Kriv Stenders „verdreht“ und der oben erwähnte englische Schauspieler spielte die Rolle eines angeheuerten Killers. Wir tauchen in seine Geschichte ein, als er den Auftrag erhält, die Frau eines reichen Mannes zu töten, aber er entdeckt bald, dass er bei dieser Mission nicht allein ist und dass er sich unwissentlich in drei verschiedenen Geschichten wiedergefunden hat.
Warum wir 2015 noch SMS versenden, ist eine durchaus berechtigte Frage. Mit all den anderen Optionen wirkt es nämlich wie ein echter Dinosaurier im Bereich der digitalen Kommunikationsmöglichkeiten. Bereits 1992 wurden die ersten SMS verschickt, 2010 nutzten bereits 80 Prozent aller Mobilfunknutzer diese. Dann kamen Smartphones und ebneten den Weg für E-Mail, Instant Messaging und Apps. Trotz modernerer Kommunikationskanäle bleibt SMS einer der Hauptkanäle. Warum?
Im Schmuckhaus Fabergé dauerte es 99 Jahre, um ein neues Juwelierkunstwerk auszubrüten, ein kaiserliches Perlenei aus 139 kleinen weißen Perlen und mehr als 3.300 Diamanten, begleitet von anderen Edelsteinen. Das letzte stammt aus der Regierungszeit des russischen Zaren Nikolaus II., als solche Eier Spielzeug der herrschenden Familien waren. Es wurde auf der Uhren- und Schmuckmesse in Doha präsentiert und wird sich auf der Auktion nach seinem Käufer umsehen.
In der heutigen Zeit scheint es unvorstellbar, seinen Job zu verlassen, auch wenn das Gehalt so miserabel ist und wir so unzufrieden damit sind. Aber das sagen wir uns oft bis zur Rente. Wenn Sie also einen Traum haben, lassen Sie sich nicht von Ihrem Job in die Quere kommen. Das dachte sich wohl auch das amerikanische Ehepaar Guillaume Dutilh und Jenna Spesard, die ihre Jobs kündigten und ihr sesshaftes Leben gegen ein Wohnmobil tauschten, mit dem sie durch die USA reisen.
Wenn The Ant Bully eine animierte Version von Darling, I Shrunk My Children war, wo ein tollpatschiger Wissenschaftler versehentlich seine Kinder schrumpfen ließ, ist A Small World eine fotografische Version. Der 21-jährige Aneel Neupane experimentierte nicht mit Geräten oder Tränken, sondern mit Photoshop, wo er einen „Minimundus“ von Menschen erstellte und sie in detaillierte Fotografien einfügte.
Moggles ist ein neues Headset für Virtual Reality, bei dem man sich mit Hilfe eines Smartphones fortbewegt, das wie eine Kassette in einem Walkman in ein Gerät eingelegt wird, das einer Schwimmbrille ähnelt. Daher auch der Name, der sich aus den Wörtern „Brille“ und „mobil“ zusammensetzt. Es ist mit jedem Smartphone kompatibel, das keinen größeren Bildschirm als 5,5 Zoll hat und auf deren Technologie (Sensoren, Internet und Prozessor) angewiesen ist. Auf Indiegogo sucht er seine „Patrons“.