Impfstoff und gegen Krebs?! Russland kündigt den Beginn des Einsatzes eines personalisierten mRNA-Krebsimpfstoffs bei Melanompatienten im Herbst 2025 an. Die Therapie wird für Patienten kostenlos sein, und der Staat wird voraussichtlich die Kosten übernehmen, die auf etwa 300.000 Rubel pro Person bzw. 3.152 Euro geschätzt werden. Gleichzeitig taucht in den Medien auch der Name EnteroMix auf, bei dem es sich gar nicht um mRNA, sondern um eine Virustherapie handelt. Es gibt bereits ähnliche Experimente weltweit (Moderna, BioNTech), die vielversprechende Ergebnisse zeigen, aber ein wundersames „Krebsheilmittel“ gibt es noch nicht. Oder doch?!
PositionChefredakteur
Beigetreten26. Juli 2013
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Jan Macarol ist verantwortlicher Redakteur der Print- und Online-Ausgaben des City Magazine Slovenia. Zusammen mit seinen beiden Assistenten ist er bestrebt, den Lesern die einzigartigsten und frischesten Informationen über urbane Kultur, technologische Innovationen, Mode und alles zu bieten, was ein urbaner Nomade braucht, um in einer schnelllebigen Welt zu überleben.
Gestern debütierte in München der Leapmotor B05 – ein Elektro-Schrägheck in Golf-Größe, das schamlos auf den VW ID.3 und MG4 abzielt. Und ja, es ist kein SUV. Endlich Luft für Parkplätze und Kreuzungen.
Wenn Sie dachten, Kleinwagen gehörten zusammen mit Videorekordern und CD-Playern ins Museum, wird der neue Renault Clio 2026 Ihre Nostalgie auf angenehme Weise unterbrechen. Er sieht erwachsen aus, fährt sparsam und spricht immer noch die Sprache, die Europa versteht: fünf Türen, kleine Abmessungen, intelligente Technologie.
Nach fünf Jahren voller Ankündigungen und Konzeptstudien ist der Polestar 5 endlich da. Der neueste elektrische Grand Tourer der schwedischen Marke, der auf der IAA Mobility in München vorgestellt wurde, ist die Verwirklichung der Vision des Precept-Konzepts 2020. Es handelt sich um einen leistungsstarken viertürigen GT, der sich am Porsche Taycan und Lucid Air orientiert. Aufgrund der chinesischen Produktion werden wir ihn (zumindest vorerst) jedoch nicht in den USA sehen.
Škoda hat den Kombi neu erfunden: Der Škoda Vision O ist ein elektrifizierter Kombi mit einem futuristischen Tech-Loop-„Gesicht“, einer minimalistischen Kabine und einer KI-Assistentin namens Laura, die Ihnen das Beruhigungsmittel einschaltet und Ihnen sogar sagt, wo es den besten „Strudel“ gibt.
Der Skoda Epiq 2026 zeigt, wie man ein erschwingliches Elektro-SUV baut, ohne auf Stil oder Funktionalität zu verzichten. Der Epiq wurde auf dem Volkswagen-Konzern-Workshop im Vorfeld der IAA in München vorgestellt und hat bereits für Aufsehen gesorgt. Doch werfen wir einen Blick auf ihn mit all dem Zynismus und der Begeisterung, die er verdient.
Der Mercedes-Benz GLC ist der größte Hit von Mercedes – jetzt batteriebetrieben, mit neuem „ikonischen Kühlergrill“, MB.OS-Gehirn und einem 39,1-Zoll-HYPERSCREEN-Display über das gesamte Armaturenbrett. Klingt das nach einem Konzept? Ist es nicht. Es ist eine Serie, die ab Ende 2026 auf die Straße kommt.
Mate Rimac, der kroatische Elon Musk (mit weniger Tweets und mehr echten Prototypen), mischt die Automobilwelt erneut auf. Seine Prognose: Das Auto der Zukunft wird ein Luxus sein, der romantischen Nostalgikern vorbehalten ist, die noch immer vom Benzingeruch und quietschenden Reifen träumen. Die meisten werden einfach die App anklicken und eine Fahrt mit dem Robotaxi machen – ohne Ärger, ohne Bußgelder und ohne die ewige Frage: „Wo zum Teufel habe ich geparkt?“
Apple hat am 9. September zu einem Event eingeladen, dessen Optik an eine Wärmebildkamera und Flüssigglas erinnert. Offiziell bestätigt ist noch nichts, aber die Hinweise sind eindeutig: neue Kühlung, dünneres „Air“, frische Farben – und Siri, das möglicherweise ein Gehirn von Google bekommt. Apples Event-Einladung sorgt für Aufregung im Internet!
Der Porsche 911 Turbo S 2025 nutzt einen T-Hybrid mit zwei E-Turbinen, einer 1,9 kWh (400 V) Batterie und schickt 523 kW (701 PS/711 PS) und 800 Nm (590 lb‑ft) an die Spitze. 0–100 km/h in 2,5 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h und 7:03,92 auf der Nordschleife.
Der Volkswagen ID. Cross ist ein seriennaher „elektrischer T-Cross“ auf der neuen MEB+-Plattform. Er verspricht 155 kW (211 PS/208 hp), bis zu 420 km WLTP, 175 km/h und überraschend viel Platz (450 l Kofferraumvolumen + 25 l vorne). Echte Knöpfe, einfache Ergonomie und Materialien, die mehr Wohnzimmer als Labor sind, stehen wieder im Mittelpunkt.
Der Name klingt wie ein Android aus einem Comic, doch der Togg T10X ist real: ein „Smart Device“ mit 523 km WLTP, 0-100 km/h in 7,4 Sekunden und eigenem Trugo-Schnellladenetz. Mit einem Doppelschlag – Technologie + Reichweite – steigt die Türkei in den europäischen Elektroauto-Ring ein.











