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Autokauf im Jahr 2026: Warum Diesel für Unwissende zum Luxus wird, während Elektroautos für alle, die einen Taschenrechner benutzen, die einzig logische Wahl sind.

Oder warum 74 Slowenen (%) auf einer Energie-Goldgrube sitzen und es nicht einmal wissen.

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Foto: Jan Macarol / Aiart

Im Jahr 2026 geht es beim Autokauf nicht mehr um Emotionen, Benzingeruch oder Auspuffgeräusche. Es geht vielmehr um Intelligenz und Taschenrechnerkenntnisse. Wer als Unternehmen kauft, gilt als verrückt, wenn er keinen Strom dazukauft. Wer als Privatperson ein Auto kauft und in einem Haus wohnt, sollte nicht auf Benzin setzen, sondern sollte Geldscheine verbrennen, um die Wohnung des Nachbarn zu heizen.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der zwei identische Autos unterwegs sind. Im einen sitzt ein Fahrer, der monatlich 300 Euro an der Tankstelle ausgibt und für Serviceleistungen zahlt, die so viel kosten wie eine kleine Hochzeit. Im anderen sitzt jemand, der praktisch kostenlos fährt, weil der Treibstoff buchstäblich vom Himmel fällt. Willkommen im Jahr 2026, in dem die Automobilindustrie nicht mehr den Prinzipien der Vergangenheit folgt, sondern auf Energieunabhängigkeit setzt. Basierend auf Marktanalysen haben wir mit den Mythen aufgeräumt und sind zu dem Schluss gekommen: Ein Elektroauto ist keine Alternative mehr, sondern die einzige Möglichkeit, nicht in den Ruin zu getrieben zu werden.

Unternehmerisches Nirvana: Warum „Elektriker“ die einzige Geschäftshygiene ist

Wenn Sie ein Geschäftsinhaber sind und den Kauf von etwas anderem als elektrisches Fahrzeug (EV), wahrscheinlich hassen Sie Geld oder haben einen wirklich schlechten Steuerberater. Die Sache ist simpel, fast schon banal. Die Steuergesetzgebung hat ein Umfeld geschaffen, in dem der Kauf einer klassischen Diesel- oder Benzintankstelle für ein Unternehmen wirtschaftlich keinen Sinn ergibt.

Betrachten wir die Fakten, die Sie nicht ignorieren können. Wenn ein Unternehmen ein Elektroauto kauft:

  • Mehrwertsteuerabzug: Sie berechnen die Einfuhrsteuer. Dies ist ein sofortiger Rabatt von 22 %, der bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht gilt.
  • Kreditwürdigkeit: Hier geschieht das Besondere. Der Mitarbeiter, der dieses Auto fährt, erhält keine Bonuszahlungen. Das bedeutet, dass sein Nettogehalt nicht sinkt, obwohl er eine Hightech-Maschine mit 300 kW (402 PS) fährt.
  • Investitionserleichterungen: Sie verringern Ihre Gewinnsteuerbasis.

Rechnet man das alles zusammen, kommt man zu dem Schluss, dass ein Elektroauto für geschäftliche Zwecke … die einzig rationale Wahl im Hinblick auf die KostenSelbst wenn das Auto kostet 50.000 EuroDie tatsächlichen Kosten für das Unternehmen über fünf Jahre Nutzung sind deutlich geringer als bei einem Dieselmotor, der nur die Hälfte kostet. Oder im Vergleich zu einem Verbrenner, der 20.000 Euro kostet.

Foto: VW

Natürliche Person und „Sunny Jackpot“

Kommen wir nun zu den Individuen. Man glaubte lange Zeit, dass sie Elektrofahrzeuge Für Privatpersonen ist der Wertverlust ein „Geldverschwendung“. Dies ist jedoch ein Mythos, der von jenen verbreitet wird, die nicht wissen, wie man die Gesamtbetriebskosten (TCO) berechnet.

Hier die wichtigsten Informationen: 74 Slowenen (%) leben in Einfamilienhäusern oder Zweifamilienhäusern. (Statistisches Amt der Republik Slowenien) Dies ist einzigartig in Europa. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass drei Viertel der Bevölkerung die Möglichkeit haben, ihre Elektrogeräte zu Hause aufzuladen.

Wer eine Solaranlage zu Hause hat, für den ändert sich die Rechnung beim Autokauf drastisch:

  • Kraftstoffkosten: Ihre „Kraftstoffkosten“ sind nahezu null. Während Ihr Nachbar Diesel für 1,60 Euro pro Liter tankt, tanken Sie mit Sonnenenergie. Bei 20.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr sparen Sie so allein an Kraftstoffkosten etwa 2.500 bis 3.000 Euro. In fünf Jahren? Bleiben Ihnen 15.000 Euro übrig.
  • Wartung: Oldtimer sind komplexe Maschinen mit Tausenden von beweglichen Teilen. Öl, Filter, Riemen, Turbinen, Kupplungen… Bei einem Elektroauto? Man füllt Scheibenwaschflüssigkeit nach und prüft den Reifendruck. Die Wartungskosten sind bei einem Elektroauto vernachlässigbar. (Natürlich nur, wenn man einen Tesla fährt… aber andere Hersteller haben Probleme.)
  • Subvention: Berechnen Sie den Preisvergleich zwischen Elektro- und konventionellen Geräten. Die Subventionen führen dazu, dass die Preise sich tatsächlich dem Normalniveau annähern.

Auch wenn ein Elektroauto schneller an Wert verliert (was tatsächlich der Fall ist), haben Sie in fünf Jahren so viel an Kraftstoff und Wartung gespart, dass ein herkömmlicher Verbrenner zu teuer geworden ist. Wenn Sie sparsam leben wollen, können Sie ihn sich schlichtweg nicht mehr leisten.

Foto: VW

Aber wann gewinnt ein Oldtimer (Verbrenner) noch?

Seien wir ehrlich, ohne wie Fanatiker zu klingen: Wo hat der klassische Benzin- oder Dieselmotor heute noch eine Daseinsberechtigung?

Wohnblocks ohne Ladeinfrastruktur: Wer im achten Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt und weder Garage noch öffentliche Ladestationen hat, für den kann die Nutzung von Elektrofahrzeugen zum logistischen Albtraum werden. Öffentliche Ladestationen sind teuer. In diesem Fall ist ein gebrauchter Diesel oder Hybrid dennoch eine große Hilfe.

Spezielle Bedürfnisse: Wenn Sie jede Woche ohne Zwischenstopp mit einer Pferdekutsche nach München fahren, dann bleiben Sie beim Diesel. Aber mal ehrlich, wie viele von Ihnen tun das schon?

Für alle anderen? Ein Benzinmotor ist zu einem teuren Hobby geworden. Es ist wie Musik von Schallplatten zu hören – romantisch, es hat seinen Charme, aber es ist sündhaft teuer und im Vergleich zu Spotify unpraktisch.

Die chinesische Welle und die Demokratisierung

Wir können nicht ignorieren, dass der Markt mit chinesischen Autos überschwemmt ist. Im Jahr 2026 sind sie keine bloßen „Annäherungen“ mehr. Marken wie BYD, Xiaomi, Nio, Zeekr, Volvo, Polstar, Lotus und viele andere haben Technologien, die einst dem Premiumsegment vorbehalten waren, in die breite Masse der Fahrzeuge gebracht. Das bedeutet, dass die Einstiegskosten in die Elektromobilität sinken.

Wenn man ein solides Elektroauto zum Preis eines Golfs bekommt und gleichzeitig eine Art „Zapfsäule“ auf dem Dach hat, ist die Diskussion beendet. Die europäische Industrie muss endlich aufwachen, denn die Kunden entscheiden mit ihrem Geldbeutel.

Fazit: Werde nicht zum Fossil im Zeitalter der Elektronen.

Wir befinden uns an einem Wendepunkt. Auf der einen Seite stehen Unternehmen, die aufgrund von Steuervorteilen längst auf Strom umgestiegen sind. Auf der anderen Seite haben clevere Hausbesitzer erkannt, dass Solarenergie in Kombination mit einem Elektroauto der Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit ist. Und irgendwo dazwischen gibt es diejenigen, die immer noch glauben, dass sich Diesel lohnt, während sie 100 Euro für eine Tankfüllung und 500 Euro für eine „kleine“ Inspektion bezahlen.

Mein Rat? Wenn Sie ein Haus besitzen, installieren Sie Solarpaneele und engagieren Sie einen Elektriker. Ob Tesla, chinesischer Drache oder europäischer Löwe – elektrisch fahren ist nicht nur ökologisch (was großartig ist), sondern auch wirtschaftlich. Und im Jahr 2026 ist der größte Luxus, nicht mehr vom Preis von Erdölprodukten abhängig zu sein. Lassen Sie den Elektromotor nur noch in Ihrem Magen knurren, wenn Sie nach neuen Kilometern gieren, nicht mehr unter der Motorhaube.

Technische Zusammenfassung (Kaufberatung 2026):

  • Unternehmen: Elektroauto (Aufgrund von Steuern und Kreditwürdigkeit eine Selbstverständlichkeit).
  • Hausbesitzer (74 % SLO): Elektroauto + Solaranlage = Unschlagbare Kombination. Die Gesamtbetriebskosten sind deutlich niedriger als an einer Tankstelle.
  • Bewohner von Wohnblöcken: Hybridantrieb oder Nutzung von Verbrennungsmotoren (bis die Infrastruktur repariert ist).
  • Fakt ist: Ein Verbrenner ist im Unterhalt und Betrieb zu teuer geworden, wenn man die Alternative des Aufladens zu Hause hat.

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