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Bilder von Menschen in Begleitung ihrer wöchentlichen Müllladung

Umweltverschmutzung ist ein globales Problem, daher ist es bequem, den Großteil der Schuld den großen Umweltverschmutzern zuzuschieben. Aber wie immer muss man erstmal vor der eigenen Haustür kehren. Allerdings trennen wir fleißig den Müll und behandeln so nur die Symptome, während die Krankheit – Quantität – bleibt, wie die Fotoserie „7 Days of Garbage“ von Gregg Segal zeigt.

Wir neigen dazu, Menschen nur dann wirklich zu übersehen, wenn sie es uns sagen ein Spiegel. Und auch in diesem Fall für uns Erreicht sagte nur die schmutzige wahrheit, die wir selbst in Betracht gezogen haben eine komplette Lüge. Wir haben kein klares Bild des betrunkenen Konsums gesehen, aber das Projekt "7 Tage Müll" Ich hoffe, es wird uns nur ernüchtern. Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen und verkomplizieren damit die Welt nur noch mehr Spirale der Verschmutzung.

Alfie, Kirsten, Miles, Elly und ihre wöchentliche Müllabfuhr.
Alfie, Kirsten, Miles, Elly und ihre wöchentliche Müllabfuhr.
Müll hält nicht Fotogenität und sind alles andere als ein ästhetisches Objekt, aber Segal überzeugt die Menschen unterschiedlichen sozialen Hintergründen, dass sie mit ihren für die Stärke der Botschaft posieren wöchentlicher 'Fang' in einer natürlichen Umgebung. Diese Meilen verstärkten nur den Hilferuf der Erde und unseren Fußabdruck, der noch vor wenigen Augenblicken schien Schuhgröße 38, verwandelte sich in einen Fußabdruck von der Größe eines Zyklopenfußes. Fangen wir also bei uns selbst an. Lasst uns die Dinge kaufen, die wir brauchen, und etwas mitnehmen Wind aus den Segeln Kapitalismus. Dies wird ein kleiner Schritt für uns sein, aber ein riesiger Schritt für die Erde, um es mit Worten zu sagen Neil Armstrong.

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