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Brot, das nicht dick macht? Hefefrei, glutenfrei und trotzdem mit einem süchtig machenden Geschmack – hier geht’s zum Rezept!

Foto: envato

Dieses Brot gibt sich nicht wichtig. Es läutet keine Revolution ein. Es gibt sich nicht als etwas aus, was es nicht ist. Es ist einfach – gut. So, dass man es mitnehmen, Suppe dazu essen oder morgens zum Frühstück toasten kann. Ohne Schweregefühl, ohne schlechtes Gewissen. Und vor allem – ohne Verstellung.

Immer mehr Menschen denken heute darüber nach, was sie auf ihren Teller legen. Essen ist nicht mehr nur eine Gewohnheit – wird zur Wahl. Und Brot, das jahrzehntelang als selbstverständlich galt, wird erneut in Frage gestellt.

Industriell hergestelltes Brot, vollgepackt mit Zusatzstoffen und Backmitteln, hat oft nichts mit dem zu tun, was Brot sein sollte. Viele Menschen fühlen sich nach dem Verzehr aufgebläht, energielos und müde. Daher entsteht ein klarer Wunsch: backen Sie mal etwas anderes. Nicht als Trend. Nicht als Diät. Sondern als etwas, das Sinn macht.

Quinoa-Brot

  • Portionen: 1
  • Schwierigkeit: einfach
  • Bewertung: ★★★★★
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Zutaten

  • 200 g Quinoa
  • 100 ml Wasser
  • 2 Esslöffel Chiasamen
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1 Teelöffel Salz
  • Gewürze nach Wahl (Knoblauch, Rosmarin, geräucherter Paprika)

Anweisungen

  1. Den Quinoa mindestens 6 Stunden oder über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Anschließend gründlich abspülen.
  2. Chiasamen mit 50 ml Wasser verrühren und 10 Minuten ziehen lassen, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
  3. Alle Zutaten inklusive des restlichen Wassers in einen Mixer geben und mixen, bis eine leicht körnige, dicke Masse entsteht.
  4. Gießen Sie die Mischung in eine mit Papier ausgelegte oder mit Öl gefettete Backform.
  5. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 55 Minuten backen. Vor dem Anschneiden vollständig auskühlen lassen. So bleibt der Kuchen fest und zerfällt nicht.

Das Brot ist stabil genug, um Zusatzstoffe zu vertragen. Walnüsse, Kürbiskerne, getrocknete Kräuter oder auch fein gehackte Zwiebeln – all das verleiht dem Gericht eine neue Geschmacksnote. Aber auch ohne geht es gut.

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