Bei Byton haben sie uns schon einmal überrascht, als sie uns das Concept M-Byte SUV vorgestellt haben. Es beeindruckte mit einem anderen Designansatz, und das Unternehmen erwähnte, dass es noch große Pläne hat. Und er hat sie wirklich. Auf der asiatischen Messe CES präsentierte Byton das neue Limousinenkonzept Byton K-Byte.
Konzeptlimousine Byton K-Byte hat ein ebenso beeindruckendes Design, aber sein Marketingpotenzial liegt darin sein Inneres. Doch dieses Mal geht es nicht um den Motor, sondern um Zentralrechner und mittlerer Bildschirm, die zu mehreren verbunden sind fortschrittliche Sensoren, welche sind integriert in das Design des Autos selbst einfließen. Was nicht verwunderlich ist, hat sich Byton doch mit der Firma Aurora zusammengeschlossen, mit der sie gemeinsam ein autonomes Fahrprogramm entwickeln L4 bzw vierter Grad.
Heute haben wir in Autos das, was man nennt zweites Level autonomes Fahren, und die vierte Ebene ist definiert als autonomes Fahren, bei dem das Auto fährt ganz allein, und der Fahrer übernimmt die Kontrolle über das Auto, wann er möchte. Das bedeutet, dass wir zum Fahren des Autos nichts anderes brauchen, als hineinzusteigen Geben Sie das endgültige Ziel ein Ihren Weg. Es wird davon ausgegangen, dass die Limousine auch über ein System dafür verfügen wird Gesichtserkennung des Fahrers, der bereits zum Start des SUV beworben wurde.
Derzeit liegen uns nur Computerskizzen des Autos vor, die jedoch ein eigenartiges Design und eine Reihe unterschiedlicher Sensoren zeigen. Es ist zu erkennen, dass die C-Säule vollständig nach hinten verschoben wurde, was den Benutzern eine reibungslose Fahrt ermöglicht die Umgebung beobachten. Die Zeit ist nicht mehr fern, in der Autos keine Autos mehr sein werden, aber 'Wohnzimmer' oder 'das Büro' auf Rädern.
Bildergalerie: Byton K-Byte-Konzept
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byton.com