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Das Cadillac CTS-V-Monster mit 640 PS warf dem deutschen „heiligen“ Trio den Spießrutenlauf hin

Im nächsten Sommer bietet GM den Käufern den superstarken CTS-V an, der mit dem gleichen 6,2-Liter-V8-Kompressormotor, wie wir ihn aus der Corvette Z06 kennen, der fünften deutschen Dreifaltigkeit in Form des ein schwerer Dorn im Auge sein wird BMW M5, Audi RS6 und Mercedes-Benz E63 AMG S.

General Motors hat offizielle Fotos und Informationen des „aufgeblasenen“ veröffentlicht CTS-V, das das Berühmte unter der Haube verbirgt 6,2-Liter-V8-Kompressormotor Motor, der in dieser Sportlimousine bis zu 477 kW bzw. 640 PS leistet. Damit übertrifft er die Stärke der größten Konkurrenten der deutschen „heiligen“ Dreifaltigkeit deutlich BMW M5 kann 412 kW oder 560 PS leisten, Mercedes E63 AMG S und sagen wir 424 kW oder 577 PS.

Die Frontpartie erhielt eine zusätzliche Menge Chrom, am Kühlergrill und am Stoßfänger darunter. Der Spoiler ist noch aggressiver und beißt sich noch stärker in den Asphalt, die Felgen sind 19 Zoll groß und schmiegen sich an halbkonkurrenzfähige Michelin-Reifen, die Querbeschleunigungen bis zu 1G aushalten.
Die Frontpartie erhielt eine zusätzliche Menge Chrom, am Kühlergrill und am Stoßfänger darunter. Der Spoiler ist noch aggressiver und beißt sich noch stärker in den Asphalt, die Felgen sind 19 Zoll groß und schmiegen sich an halbkonkurrenzfähige Michelin-Reifen, die Querbeschleunigungen bis zu 1G aushalten.

Abgerundet wird der sportliche Anspruch durch das serienmäßige Achtgang-Automatikgetriebe mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad und einem speziellen System namens „Performance Algorithm Shifting“ für noch sportlichere und schnellere Schaltvorgänge. Mit Hilfe des Systems "Start Steuerung" Der CTS-V schafft die Hundertmarke auf dem Tacho in nur wenigen Minuten 3,7 Sekunden, und sein Spaziergang entlang des Geschwindigkeitsfelsens endet bei 322 km/h.

Der Antrieb wird immer und überall auf das Hinterradpaar übertragen, für noch besseren Bodenkontakt sorgen die Teilsperre des Hinterachsdifferenzials und die dritte Generation magnetischer Stoßdämpfer, deren Flüssigkeit die Steifigkeit der Federung je nach Bedarf anpasst auf die Geschwindigkeit. Ein effektives Anhalten auch bei extrem dynamischer Fahrweise wird dadurch gewährleistet Brembo-Bremsen, Deren Scheibendurchmesser 390- bzw 365 mm und sechs Kolbensättel (vier Kolben hinten) sorgen überall und jederzeit für effiziente Verzögerung.

Der Innenraum verfügt über Sportsitze in einer Kombination aus Mikrofaser und Leder, unter denen gegen Aufpreis Recaro signiert ist. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Sportgeräte und der Fahrer kann über den 12,3-Zoll-Bildschirm viele Parameter der Sportlichkeit seines Fahrens überwachen.
Der Innenraum verfügt über Sportsitze in einer Kombination aus Mikrofaser und Leder, unter denen gegen Aufpreis Recaro signiert ist. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Sportgeräte und der Fahrer kann über den 12,3-Zoll-Bildschirm viele Parameter der Sportlichkeit seines Fahrens überwachen.

Äußerlich erkennt man den CTS-V an den verbreiterten Kotflügeln und vielen weiteren sportlichen „Weißen“ in der Form Motorhaube aus Kohlefaser, an dem sich spezielle Öffnungen zur Motorkühlung befinden. Auch die Motorhaube und die Lufteinlässe am Stoßfänger darunter haben die Chrombehandlung erhalten, während am Heck ein Heckdiffusor, flankiert von zwei Paaren Doppelendrohren mit großem Durchmesser, zur Geltung kommt.

Zwei Paar Doppelauspuffrohre vermitteln die Klangsymphonie desselben 6,2-Liter-V8-Kompressormotors, der bereits in der derzeit stärksten Corvette „Druck“ ausübt – der ZO6, die in der Sportlimousine nur 10 PS und 20 Nm weniger Leistung leisten kann.
Zwei Paar Doppelauspuffrohre übertragen die Klangsymphonie desselben 6,2-Liter-V8-Kompressormotors, der bereits in der derzeit stärksten Corvette „Druck“ ausübt – der ZO6, die in der Sportlimousine nur 10 PS und 20 Nm weniger Leistung produzieren kann .

Verwandtschaft mit Corvette Z06 Neben dem gleichen Herz unter der Haube steckt es auch in der Serienversion „Leistungsdatenrekorder“, mit deren Hilfe der Fahrer kann in HD-Technologie Er verewigt seine Erfolge auf und abseits der Rennstrecken und vergleicht später die gewonnenen Daten. Das gleiche Maß an Sportlichkeit in Form einer Betonverkleidung findet sich auch im Innenraum wieder, wo die Passagiere zunächst von sportlichen Vordersitzen begrüßt werden, die mit einer Kombination aus Leder und Mikrofaser bezogen sind Recars.  Neben den Alu-Pedalen und dem Sportlenkrad sowie dem extrem kurzen Schalthebel ist auch der Innenraum in drei kräftigen Farbtönen erhältlich, und das Tüpfelchen auf dem i ist groß 12,3-Zoll-Zentralbildschirm, über das der Fahrer zahlreiche Informationen zu Rundenzeiten, Querbeschleunigungen, Ausbeuten und Ähnlichem ablesen kann.

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cadilac.com

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