Der Anschlag auf das Gebäude der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris hat nicht nur die Satirewelt in Schwarz getaucht. Es ist ein neuer Versuch, die Meinungsfreiheit anzugreifen, die am stärksten von religiösen Gefühlen gequetscht wird. Die Mitbewohner der Karikaturisten, die ihre Arbeit mit ihrem Leben bezahlten, reagierten auf die Situation so gut sie konnten. Mit Karikaturen, die ausdrücken, was tausend Worte nicht sagen können – brechen Sie einen Bleistift und es werden zwei sein!
Zum Terroranschlag auf Charlie Hebdo in Paris reagierten alle Politiker und andere "große Männer" der Welt, reichten sich vor den Fernsehkameras gegenseitig die Mikrofone und schworen, dass der Terrorismus nicht gewinnen könne. Aber es scheint, dass sie die stärkste Botschaft an die Rechtsextremisten gesendet haben Karikaturisten mit satirischen Karikaturen.
Damit zollten sie ihren gefallenen Kollegen, die scharf geschärft wurden, auf bestmögliche Weise ihren Respekt Bleistifte für die Meinungsfreiheit gekämpft, eine der Säulen einer freien Gesellschaft.
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Obwohl wir in Cartoons entweder Traurigkeit, Wut, Rebellion oder Hoffnung finden, haben sie alle nur eines gemeinsam. Der Bleistift bleibt stärker als eine Waffe, so wie die Feder immer mächtiger war als das Schwert.