China erstickt seit Wochen wieder im Smog. In vielen Städten herrschen alarmierende Zustände, da die Verschmutzung mit PM2,5-Partikeln (diese sind noch kleiner und noch gefährlicher als PM10-Partikel, vor denen sie in unserem Land warnen, da sie noch weiter in die Lunge eindringen) die Standards um 50 überschreitet mal. Aufgrund der katastrophalen Verschmutzung ordneten die chinesischen Behörden die Einstellung bzw Betriebsbeschränkungen in Hunderten von Fabriken im ganzen Land. Aus Peking und anderswo kommen unheimliche Aufnahmen von Städten, die in dicken, grauen und stinkenden Nebel gehüllt sind.
China erstickt im Smog. Wenn Sie die Warnungen hier für beängstigend hielten, haben Sie die Szenen aus China nicht gesehen, in denen der Smog herrscht Sicht praktisch Null.
Die Behörden sind fällig dicker, grauer und stinkender Nebel angekündigt roter Alarm (dies wird angekündigt, wenn Smog für 72 Stunden oder mehr erwartet wird) und vorübergehend bestellt Schließung oder Einschränkung des Betriebes vieler Fabriken (die Hauptquelle von Smog ist Kohle, die zur Stromerzeugung verwendet wird, und einen großen Anteil tragen auch veraltete Autos bei, die den traditionellen Transport verdrängt haben - Fahrrad), Baustellen gestoppt und eingeführt gerades und ungerades Fahrsystem für Personenkraftwagen.
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Auch viele Schulen sind geschlossen, der Verkehr steht auf vielen Autobahnabschnitten still, und das Zuhause verlassen bedeutet mit der Gesundheit spielen.