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Stadtauto Test_ Toyota IQ

Der neueste Toyota IQ ist definitiv das kürzeste Auto, mit dem wir je zu tun hatten. Die Testversion war überraschend gut ausgestattet, da sie unter anderem mit einer bequemen Entriegelung des Autos, bei der es genügt, den Schlüssel in die Handtasche oder Tasche zu stecken, einer automatischen Klimaanlage mit...

Der neueste Toyota IQ ist definitiv das kürzeste Auto, mit dem wir je zu tun hatten. Die Testversion war überraschend gut ausgestattet, da sie unter anderem mit einer bequemen Entriegelung des Autos, bei der es ausreicht, den Schlüssel in eine Handtasche oder Tasche zu stecken, einer automatischen Klimaanlage mit einem interessanten Steuerungsverfahren und einem Bündel Airbags auftrumpfte . Als erstes Auto bietet er zudem einen Luftschleier an der Heckscheibe, der hinter den Kopfstützen der Rücksitze platziert ist. Der Innenraum des Autos ist auf ungewöhnliche Weise gestaltet und sprengt in vielerlei Hinsicht die Grenzen des Autodesigns. Der Mittelteil der Ausstattung gleicht einem Mantel, die Beifahrerschublade wurde durch eine Beifahrermappe ersetzt. Zum Antrieb selbst können wir feststellen, dass sich der IQ besonders im Großstadtdschungel zu Hause fühlt. Aufgrund seiner geringen Abmessungen – er misst 2,985 m in der Länge – ist das Parken damit ein wahres Vergnügen. Lange Fahrten möchten wir damit lieber vermeiden, da sein Kofferraum nur 32 Liter misst und wir nur bei umgeklappter Rückbank ein kleines Gepäckstück darin verstauen können. Der Dreizylinder-Einliter-Benziner, der eine Leistung von 50 kW entwickelt, fühlt sich auf der Autobahn nicht wohl – nicht zuletzt liegt seine Höchstgeschwindigkeit bei 150 km/h, was für einen so kleinen Wagen genau richtig ist.

 

 

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