Wenn sich die Pariser an die Strände der Stadt erinnerten, entwickelten die Berliner sie bis zur Perfektion. Im Sommer verlagert sich das gesellschaftliche Leben der deutschen Hauptstadt an die Spree und ihre Kanäle.
Wenn ein Deutscher nicht an den Strand gehen kann, kommt der Strand zu ihm. Strand mit Bar Strandbar Mitte in Monbijou-Park ist der älteste und bekannteste Stadtstrand Deutschlands. Obwohl es in den letzten Jahren viele Veränderungen erfahren hat, ist seine Lage gegenüber dem Bode-Museum immer noch einer der beliebtesten Orte, um die Abendstunden zu verbringen. Die Atmosphäre an diesem Strand ist das komplette Gegenteil von einem Spaziergang durch die berüchtigten Berliner Nachtclubs – ruhig, entspannt und weitläufig.
In Berlin gibt es für jeden Geschmack einen Strand, und das nicht nur am Wasser. Liegestühle und weicher Sand findet man in Parks und sogar auf den Dächern von Parkhäusern! Auch Regierungsangestellte haben die Möglichkeit zur kurzen Entspannung mit mediterranem Touch, denn einer der Strände befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Parlament und Ministerien. Dort, wo der größte erhaltene Teil der ehemaligen Mauer beginnt, die den Osten und Westen Berlins trennte, wurden bis vor kurzem Menschen durch einen Verein zusammengebracht und zusammengebracht Yaam-Strand, wo die Multikulturalität der größten Stadt Deutschlands am deutlichsten sichtbar wurde. Der Ort wurde legendär, aber nicht für immer. In diesem Jahr zogen Salsa-Kurse, Basketballturniere, Reggae-Konzerte, afrikanische Abendessen oder Geselligkeit in Gesellschaft von Einwanderern aus aller Welt an einen neuen Ort in der Nähe der Schillingbrücke.
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