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Das ist das Tesla Model 1: die Vision eines kompakten Elektro-SUV für die breite Masse zum Preis von 25.000 Euro

Ein kleiner urbaner SUV für eine neue Ära – ein erschwingliches Elektroauto, das die Tesla-Technologie in das Segment der kompakten Crossover in Europa bringen würde.

Tesla Model 1
Foto: Jan Macarol / Ai art

Tesla hat mit seinen Modellen S, 3, X und Y den Markt elektrisiert und gleichzeitig neu definiert, was ein „cooles Auto“ bedeutet. Doch in diesem Alphabet fehlt ein Buchstabe – etwa das Tesla Model 1, das den Beginn einer neuen Ära markieren könnte: ein kompakter, erschwinglicher und alltagstauglicher Elektro-SUV zum Preis von 25.000 Euro.

In Europa, wo Autofahrer Crossover so lieben wie Italiener Espresso, sehnt man sich seit Jahren nach einem urbanen Elektroauto mit Charakter, das nicht den Preis einer Luxuslimousine hat. Urbanes SUV-Segment, wo beispielsweise VW T-Cross und Renault Capture, stellt Verkaufsrekorde auf. Und Tesla? Ihr letztes Wort hat sie noch nicht gesagt. Aber wenn es das gibt, könnte es so klingen:Tesla Modell 1".

Was uns fehlt (und warum es wichtig ist)

Tesla hat mit dem Model 3 bereits bewiesen, dass es ein breiteres Publikum ansprechen kann, aber ein richtiges „Volksauto“ ist es noch immer nicht – zumindest nicht nach europäischen Maßstäben. Tesla Modell 1 würde diese entscheidende Lücke schließen. Ein kleiner SUV, etwa 4 Meter lang, wäre Ein großer Schritt für Tesla, aber ein noch größerer Sprung für den europäischen Käufer.

Spezifikationen, die Ihr Herz und Ihren Geldbeutel erfreuen (würden)

  • Leistung: 170 PS (125 kW) – mehr als genug, um den Stadtverkehr und das Ego eines Diesel-Audi-Fahrers zu überwinden. Möglichkeit eines zusätzlichen kleinen Vorderachsmotors, für 4×4-Antrieb bis 40 km/h.
  • Beschleunigung: rund 7 Sekunden auf 100 km/h – da rast Ihr Puls schon am Kreisverkehr.
  • Erreichen: ~400 km (WLTP) – denn „Reichweitenangst“ ist aus der Mode. / Batterie netto ca. 55 kWh.
  • Preis: rund 25.000 € – eine Zahl, die in der heutigen Automobilwelt als eine Art Heiliger Gral gilt.

Das Tesla Model 1 wäre nicht nur ein günstigeres, kindergerechtes Model Y. Ich wäre technologisches Kondensat mit allen Tesla-Trumpfkarten: einem großen Bildschirm, OTA-Updates, Autopilot und – ziemlich sicher – einer Funktion, mit der das Auto Sie auf dem Parkplatz findet, während Sie noch nach einem Token für den Einkaufswagen suchen.

Foto: Jan Macarol / Ai art

Ästhetik: Baby-Y mit großen Ambitionen

Wenn es existierte, würde das Modell 1 so aussehen verkleinertes Model Y nach mediterraner Diät – aerodynamisch, sauber, ohne unnötige Design-Exzesse. Innere? Teslas Minimalismus mit einem Hauch skandinavischer asketischer Eleganz, der so tut, als hätte er mehr Platz, als er tatsächlich hat.

Klüger als der durchschnittliche Informatikstudent im ersten Jahr

Ein Fahrzeug, das ständig aktualisiert nur, selbstständig einparken kann und sogar auf Sprachbefehle reagiert, wäre vor wenigen Jahren noch als Science-Fiction abgetan worden. Heute hört man fast schon zu oft „Hey Tesla, wärm das Auto auf und spiel meine Playlist für die Fahrt am Freitag“.

Foto: Jan Macarol / Ai art

Warum 25.000 € eine Revolution wären – Tesla Model 1

In einer Zeit, in der Elektroautos mit einer Reichweite von über 350 km oft noch über 35.000 km kosten, würde ein Preis von rund 25.000 € die Karten gemischt. Das Tesla Model 1 wäre für viele der Einstieg in die Elektromobilität – und das erste Auto, das sie daran erinnert, dass das Laden per App kein dreitägiges Lernprogramm ist.

Und Tesla wäre nicht Tesla, wenn es in der Gigafactory Berlin nicht bereits Pläne verbergen würde, dies mit der Hälfte der Teile, in der Hälfte der Zeit und zu einem Drittel der Kosten zu erreichen. (Oder zumindest verspricht Elon Musk das. Immer wieder.)

Vergleich mit der Realität: Konkurrenten sollten zittern, wenn das Tesla Model 1 kommt

Kompakte Elektro-SUVs wie Honda e:Ny1, Renault 5, Peugeot e-2008und kommende VW ID.2, können noch heute mit der Vorbereitung auf einen ernsthaften Wettkampf beginnen. Die Zahlen in der Tabelle sprechen eine klare Sprache – Tesla könnte bessere Leistung, größere Reichweite, besseres Benutzererlebnis und für weniger Geld.

Der größte Vorteil? Ökosystem. Sobald Sie die Tesla-Welt betreten, in der das Auto mit Ihrem Solarkraftwerk kommuniziert und seine eigene Route nach Norwegen mit Zwischenstopps an Superchargern plant, fühlt sich das Oldtimer-Erlebnis an, als würden Sie in einem Zelt schlafen – obwohl es Hotels gibt.

Tesla Modell 1
Foto: Jan Macarol / Ai art

Fazit: Fahren wir bald das Model 1?

Wenn (wann?) Tesla das Modell 1 herausbringt, wird dies Plattenbewegung in der Automobilindustrie. Ein solches Fahrzeug wäre in Europa genau das, was das Ford Modell T vor einem Jahrhundert in den USA war – ein Symbol der Mobilität für die Massen. Und zusätzlich mit WLAN, automatischem Parken und einer App für Sitzheizung.

Derzeit ist das Modell 1 nur eine Vision. Doch wenn uns Tesla eines gelehrt hat, dann, dass der Weg zwischen Traum und Wirklichkeit manchmal nicht weit ist – nur ein paar Tweets, ein Investitionstag und ein paar Gigafactories.

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