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Belgiens Brügge wird reicher für die Bierpipeline!

Brügge ist reicher für die Bierpipeline.

Die idyllische belgische Stadt Brügge wird bald um eine ungewöhnliche Attraktion reicher sein – eine drei Kilometer lange Bierpipeline! Die malerische mittelalterliche Stadt, die mit ihren gepflasterten Straßen, Kanälen und Uhrtürmen einer Märchenstadt gleicht, erfüllt die kühne Vorhersage des Pipeline-Masterminds Xavier Vannest (Brauerei De Halve Maan), der von denen, die nicht daran glauben, als Träumer bezeichnet wurde Märchen, aber jetzt wird dieser Traum Wirklichkeit. Im September 2016 wird das Bier unterirdisch fließen.

Belgier Brügge er wird haben Bierleitung. Dieser wird ein Vierzylinder sein. „Alle dachten, es sei ein Traum, ein Scherz, etwas Unrealisierbares“, beschreibt er die bevorstehende Übernahme der Stadt Xaver Vanneste, Direktor der Stadt ist nur kontinuierlich tätig De Halve Maan Brauerei. Die Pipeline wird drei Kilometer lang sein und von der Abfüllanlage außerhalb der Stadt wird so viel Bier ins Zentrum fließen, dass bis zu 12.000 Flaschen Bier pro Stunde abgefüllt werden können.

Das malerische Brügge wird bald um eine neue Attraktion reicher sein.
Das malerische Brügge wird bald um eine neue Attraktion reicher sein.

Vanneste verbrachte einige Zeit damit, die Stadtbehörden zu "stupsen", um private Rohre in der Stadt zu verlegen, aber am Ende gaben sie nach und erlaubten zum ersten Mal einer privaten Firma, irgendetwas zu verlegen unter den gepflasterten Straßen der Stadt, welches ist unter UNESCO-Schutz. Anfangs waren sie ziemlich misstrauisch, aber als die von Bürgermeister Renat Landuyt geführte Gemeinde erkannte, dass die Bierleitung drastisch zurückgehen würde weniger Lkw-Verkehr, die Bier liefern, haben das Projekt "gestartet". Die meisten Rohre sind verlegt mit computergesteuertem Bohren, um die Stadt ein wenig zu beleben. Auch die Öffentlichkeit steht hinter der Bierpipeline, was nicht zuletzt die Zahlen zeigen. 300.000 Euro sind drin 4 Millionen Budget von Menschen durch Crowdfunding beigesteuert. "Spender" haben Anspruch auf 18 speziell für sie hergestellte Gläser und die lebenslange Lieferung von einem hellen Bier Brügge Zot pro Tag.

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Diejenigen, die zum Pipeline-Budget beigetragen haben, haben für den Rest ihres Lebens Anspruch auf ein kostenloses Brugse Zot-Bier pro Tag.
Diejenigen, die zum Pipeline-Budget beigetragen haben, haben für den Rest ihres Lebens Anspruch auf ein kostenloses Brugse Zot-Bier pro Tag.

In der Brauerei De Halve Maan vor langer Zeit zum ersten Mal Bier gebraut 1564. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde Brügge von Brauereien überschwemmt, es gab bis zu 30, aber nur diese hat bis heute überlebt (vor kurzem, nach mehr als einem halben Jahrhundert, kehrte auch die Brauerei zurück Bourgogne des Flandres), geführt von Xavier Vanneste, dessen Vorfahren die Brauerei übernahmen im Jahr 1856. Jedes Jahr besucht er sie in der Nähe 100.000 Besucher. Mit dieser Pipeline vermeidet die Brauerei einen ansonsten finanziell sinnvollen Umzug in ein Industriegebiet, in dem die Abfüllung stattfindet, wodurch das Bier seinen Titel „Bruška“ verlieren würde. "Für mich UNESCO-Erbe es sind nicht nur Ziegel und materielle Güter, sondern auch die Tatsache, dass wir eine funktionierende Brauerei in der Stadt haben. Es ist Teil des immateriellen Erbes“, erklärt Vanneste und fügt hinzu, dass Brügge dies sei voller Touristenfallen, weil sie hier unter anderem Schokolade verkaufen, die nicht einmal in Belgien hergestellt wurde, geschweige denn in Brügge. „So wie die Trappisten im Kloster reifen und in der Champagne Champagner produziert wird, wollen wir jeden Liter Bier genau dort brauen, wo er seit Jahrhunderten gebraut wird.“

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