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Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen: Diese 4 Berufe werden bis 2027 von KI ausgelöscht (Prüfen Sie, ob Sie auf der Liste stehen)

2027 ist das Jahr Null: Warum führende Experten behaupten, Ihre Karriere sei bereits tot?

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Foto: Jan Macarol / Ai art

Ich gebe zu, dass ich etwas Angst hatte, als ich mich an die Tastatur setzte, um diesen Artikel zu schreiben. Nicht die Art von Angst, die man verspürt, wenn einem mit 180 km/h in einer Kurve das Heck eines Ferraris die Haftung verliert. Es ist eine andere Art von Angst. Existenzielle Angst. Ich frage mich, ob dies das letzte Mal ist, dass ich, Jan Macarol, einen solchen Leitartikel „von Hand“ verfasse, bevor ich von einem Algorithmus ersetzt werde, der keinen Kaffee trinkt, sich nicht über Steuern beschwert und Shakespeares gesamtes Werk im Handumdrehen schreiben kann. Professor Stuart Russell, der Mann, der das Standardwerk zur künstlichen Intelligenz verfasst hat, sagt, wir seien nicht mehr weit von diesem Szenario entfernt. Und wenn er sagt, dass wir in Schwierigkeiten stecken, dann sollten wir ihm zuhören.

Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen Aber der Reihe nach. Stellen Sie sich Gorillas vor. Kraftvolle, majestätische Tiere. Vor einigen Millionen Jahren trennten sich unsere Wege. Wir wurden intelligenter, sie blieben – nun ja – Gorillas. Heute haben Gorillas kein Mitspracherecht mehr über ihre Zukunft. Ihr Überleben hängt vollständig von uns Menschen ab. Stuart Russell Er nennt es das „Gorillaproblem“.

Das Problem ist, dass wir etwas erschaffen, das für uns das sein wird, was wir für Gorillas sind. Wir erschaffen ein Wesen, das intelligent überlegen sein wird. Und sobald man etwas erschafft, das klüger ist als man selbst, verliert man die Kontrolle. Das ist keine Science-Fiction, das ist darwinistische Logik. künstliche Intelligenz (KI) bis 2027 oder 2030 das Niveau erreicht haben AGI (Künstliche allgemeine Intelligenz), wir werden diejenigen sein, die hoffen, dass unsere neuen digitalen Herren uns lieben werden. Oder uns zumindest unsere Verbrennerautos behalten lassen.

Wer ist im Wehrdienst? Alle, die in ihren Büros sitzen.

Wer glaubte, die Technologie würde zuerst die Arbeit derer übernehmen, die mit Schaufeln hantieren, irrte sich. Moravec hatte Recht. Paradoxerweise ist es extrem schwierig, einem Roboter das Schuhebinden oder Reparieren eines undichten Rohrs beizubringen, während Schachspielen, Krebsdiagnosen oder das Verfassen von Verträgen für KI ein Kinderspiel sind.

Bis 2027 sind folgende Gruppen am stärksten gefährdet:

  • Programmierer und Entwickler: Ironisch, nicht wahr? Diejenigen, die dieses Monster erschaffen haben, werden als Erste von ihm verschlungen werden. Devin und ähnliche KI-Systeme schreiben bereits jetzt schneller und fehlerfreier als der durchschnittliche Junior-Entwickler. Jensen Huang von Nvidia hat sogar gesagt, dass es sich nicht mehr lohnt, Kindern das Programmieren beizubringen.
  • Übersetzer und Autoren (ja, ich auch): Große Sprachmodelle (LLMs) brauchen keinen Schlaf und kennen keine Schreibblockaden. Wenn Sie beruflich viel mit Wörtern oder Zahlen in Excel zu tun haben, befinden Sie sich in gefährlichem Terrain.
  • Finanzanalysten und Buchhalter: KI kann Millionen von Transaktionen pro Sekunde prüfen. Da braucht man als Mensch eine Kaffeepause. Die Wall Street wird bereits von Algorithmen gesteuert, und bis 2027 wird der klassische „Analyst“ nichts weiter als ein Systemüberwacher sein.
  • Fachärzte (Diagnostiker und Chirurgen): Russell äußerte in dem Interview eine erschreckende Behauptung: Ein Roboter könne einen chirurgischen Eingriff in sieben Sekunden erlernen. Elon Musk behauptet, humanoide Roboter seien zehnmal besser als jeder Chirurg, der je gelebt habe. Sie hätten Hände, die nicht zitterten, und könnten Spektren sehen, die für uns unsichtbar seien.

Zahlen, die dich wieder nüchtern machen – das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen

Lassen Sie sich nicht von den beschwichtigenden Worten der Politiker täuschen. Betrachten wir die nüchternen Fakten und Zahlen, die von führenden Experten und Unternehmen angeführt werden:

  • 14.000 Arbeitsplätze: Amazon hat bereits angekündigt, die Zahl der Verwaltungsangestellten zugunsten von Investitionen in KI zu reduzieren.
  • 600.000 Roboter: Amazon plant außerdem, mit seiner Roboterarmee mehr als eine halbe Million Menschen in den Lagern zu ersetzen.
  • 15 Billiarden Dollar (15 Billiarden USD): Das ist der geschätzte wirtschaftliche Wert des AGI. Deshalb wird niemand die Notbremse ziehen. Die Gier ist zu groß. Das ist ein Goldrausch im XXL-Format.
  • 25 % Wahrscheinlichkeit des Aussterbens: Dario Amodei (Anthropic) schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass alles den Bach runtergeht, auf bis zu 25 %. Würde Ihnen jemand sagen, dass ein Flugzeug mit einer Tragfähigkeit von 25 % abstürzen könnte, würden Sie nicht einsteigen. Aber wir bauen dieses Flugzeug im Flug.
  • Wall-Es Zukunft: Fett und zu Tode unterhalten?

Was passiert, wenn KI alle Arbeit übernimmt? Wenn Autos autonom fahren (Waymo kommt bereits nach London – Tesla FSD nach Europa), wenn Fabriken von Robotern betrieben werden und Artikel von ChatGPT verfasst werden? John Maynard Keynes sagte 1930 technologische Arbeitslosigkeit und ein Zeitalter des Überflusses voraus. Russell verweist jedoch auf das Szenario aus dem Film Wall-E.

Menschen in schwebenden Sesseln, die Smoothies trinken und auf Bildschirme starren, völlig unfähig, für sich selbst zu sorgen. Das ist die Komfortfalle. Wenn wir nicht arbeiten müssen, wo finden wir dann Sinn? Werden wir alle zu „Influencern“ oder bleiben wir einfach nur nutzlose Konsumenten?

Die Elite wird sich wohl Fußballvereine kaufen und vergnügen, während der Rest der Welt auf ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wartet, das ehrlich gesagt nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Ein Eingeständnis, dass für die meisten Menschen schlicht kein wirtschaftliches Bedürfnis mehr besteht.

Rote Liste: Berufe in einer Sackgasse (2025–2027)

Seien wir ehrlich: Teslas FSD (Full Self-Driving) in Europa und die rasante Entwicklung von Waymo in den USA sind nicht nur eine Spielerei für Technikbegeisterte. Sie kündigen den Untergang bestimmter Branchen an. Wer glaubte, die industrielle Revolution habe die Welt verändert, sollte sich warm anziehen. Die KI-Revolution kennt keine Bremsen, aber sie hat die Wucht eines Elektromotors – blitzschnell und brutal.

Hier ist eine Liste der Berufe, die in den nächsten zwei bis drei Jahren am stärksten gefährdet sind. Ich behaupte nicht, dass all diese Menschen morgen noch arbeiten werden, aber ihre Warnleuchte blinkt bereits hell. Das Ende der Arbeitswelt, wie wir sie kennen.

1. Das Lenkrad rutscht Ihnen aus den Händen: Transport und Logistik

Das ist der erste und offensichtlichste Dominostein. Wenn Elon Musk und Mate Rimac (mit Project Verne) Robotaxis auf die Straßen Europas bringen, geht die Rechnung für den menschlichen Fahrer nicht mehr auf.

  • Taxifahrer und Uber/Bolt-Fahrer: Der Roboter braucht keinen Schlaf, manipuliert nicht den Taxameter, raucht nicht im Auto und hört keine nervige Musik. Die Transportkosten werden unter den Preis eines Bustickets sinken. Ein menschlicher Fahrer in der Stadt wird zu einem „Premium“-Service für Nostalgiker oder schlichtweg zu einer unnötigen Ausgabe.

  • Fernfahrer: Autobahnen bieten die einfachste Umgebung für KI. Lkw werden rund um die Uhr im Einsatz sein. Ein Mensch wird möglicherweise nur noch für die „letzte Meile“ des Rangierens benötigt, und selbst dann nur vorübergehend.

  • Essenslieferanten: Drohnen und kleine autonome Roboter auf den Gehwegen sind schon Realität. Warum sollte man einen Studenten für die Pizzalieferung bezahlen, wenn ein Kasten auf Rädern das für 10 Cent Stromkosten erledigen kann?

2. Digitale Montagelinien: Verwaltung und Finanzen

Büros sind zu modernen Kohlebergwerken geworden – und KI ist die neue Energiequelle.

  • Dateneingabe und Junior-Administratoren: Wenn es Ihre Aufgabe ist, Daten von einer Excel-Tabelle in eine andere zu kopieren, haben Sie ein Problem. KI-Systeme erledigen das in Millisekunden und fehlerfrei.

  • Bankangestellte und Versicherungsagenten (für einfache Fälle): Handelt es sich um eine einfache Versicherung oder einen Kleinkredit? Es ist ein Algorithmus. Niemand möchte in der Schlange bei der Bank warten, um drei Dokumente zu unterschreiben.

  • Grundlagen der Buchhaltung: Software kann bereits Rechnungen lesen, verbuchen und Umsatzsteuerformulare einreichen. Menschen sind nur noch für die Fehlerkontrolle zuständig, und bald wird auch das nicht mehr nötig sein.

3. „Notruf“: Kundenservice

Das passiert genau jetzt, in diesem Moment. Klarna hat Hunderte von Mitarbeitern entlassen, weil KI die Arbeit schneller und besser erledigt.

  • Callcenter-Mitarbeiter: Der heutige KI-Sprachassistent klingt menschlicher als ein gelangweilter Student am anderen Ende der Leitung. Er wird nicht wütend, hat sofortigen Zugriff auf die gesamte Datenbank und spricht 50 Sprachen. Der Kundendienst der ersten Ebene ist praktisch tot.

  • Übersetzer von technischen Texten und Anleitungen: Google Translate war lächerlich. DeepL und GPT-4 hingegen nicht. Niemand wird mehr einen Menschen pro Wort für die Übersetzung von Kühlschrankanleitungen oder juristischen Fachbegriffen bezahlen. Übersetzungen sind heute nur noch anspruchsvoller Literatur und Lyrik vorbehalten.

4. Kreativsektor (Autsch, das tut weh):

Wir dachten, Kreativität sei unsere Stärke. Wir haben uns geirrt.

  • Grafikdesigner für Stock-Inhalte: Brauchen Sie ein Foto von einer glücklichen Familie, die am Strand Joghurt isst? Midjourney erledigt das in 30 Sekunden für 0 Euro. Standardfotografen und teure Logodesigner gehören der Vergangenheit an.

  • Texter für SEO und Marketing: Sie schreiben generische Artikel wie „10 Tipps zum Abnehmen“ oder Produktbeschreibungen für Online-Shops? Das ist ein idealer Job für KI. Wenn Ihrem Text Seele, Zynismus oder eine persönliche Note fehlt (wie diesem Artikel), werden Sie von einer Maschine ersetzt.

  • Junior-Programmierer: Das ist der größte Schock. Jahrelang hieß es: „Lernt programmieren!“ Jetzt schreibt KI Code schneller. Erfahrene Architekten werden ihren Platz behalten, aber wer einfach nur Code von Stack Overflow kopiert, hat das Nachsehen.

5. Analytik und Recht

  • Rechtsanwaltsgehilfen: Tausende Seiten Verträge durchforsten und nach Klauseln suchen? KI erledigt das im Handumdrehen. Anwaltskanzleien werden schlanker, mit weniger Mitarbeitern, die dank KI schneller arbeiten.

  • Marktforscher: Trenddaten sammeln und analysieren? Der Algorithmus erkennt Muster, die das menschliche Auge nicht sehen kann, und das in Echtzeit.

Was bleibt uns übrig?

Ironischerweise sind die sichersten Berufe diejenigen, die wir jahrzehntelang unterschätzt haben.

  • Handwerker: Klempner, Elektriker, Mechaniker (richtige, nicht die, die nur einen Computer anschließen). Roboter sind in unvorhersehbaren Umgebungen immer noch ungeschickt.

  • Pflegekräfte und Psychologen: Empathie ist (vorerst) noch unser Gebiet.

  • Top-Spezialisten und Strategen: Diejenigen, die wissen, wie man KI-Tools bedient und komplexe Entscheidungen trifft.

Abschluss: Es ist nicht so, dass die Arbeit ausgeht. Es ist vielmehr so, dass sie verschwindet. Durchschnitt Wer in seinem Beruf nur Anweisungen befolgt, ist gefährdet. Wer hingegen kreativ ist, Probleme löst und Leidenschaft für seine Arbeit hat, wird überleben. Doch die Zeit drängt. Die FSD steht unmittelbar bevor, und Europa muss sich schneller anpassen, als die Brüsseler Bürokratie Vorschriften verfassen kann.

Foto: Jan Macarol / Ai art

Warum halten wir den Zug nicht an? Wir wünschen uns das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen

Das ist die Millionen-Dollar-Frage. Oder besser gesagt, die 15-Billiarden-Dollar-Frage. Russell vergleicht die führenden Köpfe der KI-Branche (Musk, Altman, Hassabis) mit Kindern, die in einer Pulverfabrik mit Streichhölzern spielen. Sie sind sich der Gefahren bewusst – sie haben sogar eine Petition unterzeichnet, die vor dem Aussterben warnt –, aber sie rasen ungestüm voran.

Warum? Weil, wenn sie nicht den Anfang machen, es jemand anderes tut (sprich: China). Es ist das klassische Gefangenendilemma. Niemand traut irgendjemandem, also stürzen sich alle in den Abgrund, in der Hoffnung, Flügel zu bekommen, bevor sie auf dem Boden aufschlagen.

Fazit: Ist alles schlecht? Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen*!

Ich mag zynisch klingen, so wie man eben klingen sollte, wenn man gerade erst begriffen hat, dass der eigene Ferrari im Vergleich zur Teleportation eigentlich nur ein Haufen altes Eisen ist. Doch in jeder Krise steckt auch eine Chance.

Wenn KI langweilige, sich wiederholende und analytische Aufgaben übernimmt, bleibt uns vielleicht nur noch das übrig, was wirklich menschlich ist. Empathie. Fürsorge für andere. Kunst, die aus Schmerz entsteht, nicht aus einem Algorithmus. Vielleicht wird der Wert von „handgemacht“ und „von Menschen geschrieben“ sprunghaft ansteigen. Vielleicht werden wir Unvollkommenheit wieder zu schätzen wissen.

Bis 2027 wird sich die Welt verändern. Viele Arbeitsplätze werden verschwinden, das ist Fakt. Aber wenn wir eines aus der Geschichte gelernt haben, dann dies: Die Menschheit ist widerstandsfähig. Wir haben die Eiszeit, die Pest und die Discomusik überlebt. Wir werden auch die KI überleben. Wir könnten unsere Jobs verlieren, aber wenn wir klug sind, bekommen wir vielleicht endlich unser Leben zurück. Und wenn sonst nichts, habe ich immer noch mein Hobby in der Garage – alte Motoren reparieren, die kein Roboter je wirklich verstehen wird, weil sie keine Seele haben. Aber sie haben alle Drehmomentsensoren, und seien wir ehrlich, das ist manchmal besser.

Viel Glück in der neuen Ära. Wir werden Glück brauchen.

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