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Das ist der wissenschaftliche Grund, warum Sie faul sind!

Eine kürzlich durchgeführte EEG-Studie (d. h. Forschung, bei der die Gehirnaktivität gemessen wird) deutet darauf hin, dass unser Gehirn möglicherweise prädisponiert ist, lieber zu sitzen oder zu ruhen als sich zu bewegen – selbst bei Personen, die angeben, dass sie körperliche Aktivität wünschen Forscher versuchten herauszufinden, ob unser Gehirn zu Faulheit neigt. Mehr zu ihren Erkenntnissen und zum Verlauf der Studie lesen Sie im Artikel.

Neigt unser Gehirn zu Faulheit? Darauf haben sie versucht zu antworten Forscher aus der Schweiz. Um die Frage zu beantworten, zakaj Menschen, die sich bewegen wollen, finden oft einen Vorwand, Sport zu vermeiden, sie entwarfen interessante Studie, die die Messung der Gehirnaktivität beinhaltete.

Es wurde in die Untersuchung einbezogen 29 junge Erwachsene. Alle definierten sich als Menschen, die ein großes Bedürfnis nach körperlicher Aktivität haben, aber es war nicht notwendig, dass sie auch Sport treiben. Während sie mit dem Gerät sind Das EEG misst die Gehirnaktivität, mussten die Teilnehmer performen Aufgabe auf dem Computerbildschirm. Sie kontrollierten den Avatar und ihre Aufgabe war es Avatare bewegen sich so schnell wie möglich zu anderen Avataren auf dem Bildschirm, die körperlich aktiv sind, und bewegen sich so schnell wie möglich von Avataren weg, die nicht körperlich aktiv sind (Sagen Sie, sie liegen, sitzen oder schlafen). Dann bekamen sie nur die gegenteilige Anweisung – sie mussten sich inaktiven Avataren so schnell wie möglich nähern und sich von aktiven entfernen. Eine solche Aufgabe kann uns zeigen, wie unsere bewusste Einstellung zu etwas ist.

Fast alle von uns fühlen sich oft so
Fast alle von uns fühlen sich oft so

Die Teilnehmer hatten kürzere Reaktionszeit, wenn sie sich physisch aktiven Avataren nähern mussten als körperlich inaktiv. Daraus können wir schließen, dass sie eingeschaltet sind bewusste Ebene bevorzugte körperliche Aktivität. Die Forschung umfasste jedoch auch die Aufzeichnung der Gehirnaktivität. EEG-Ergebnisse zeigten, dass Einzelpersonen müssen viel mehr Energie aufwenden, um körperlich aktiven Avataren näher zu kommen und dass sie schlafende oder liegende Avatare meiden. Was dies auf biologischer und evolutionärer Ebene bedeutet, können wir derzeit nur vermuten. Einer der mögliche Erklärungen ist, dass unsere Vorfahren, um zu überleben, auf ihre Energieversorgung achten mussten (z. B. Nahrung war nicht so reichlich vorhanden wie heute) und daher ihr Gehirn "zufriedener", wenn sie sich ausruhen konnten. Es ist möglich, dass die Evolution unsere Bedürfnisse noch nicht eingeholt hat und so dieser einst unbedingt notwendige Mechanismus ist heute nicht mehr funktionsfähig. Die gute Seite ist, dass unser Gehirn zwar anfällig für Faulheit ist, wir Menschen aber schon Entscheidungsfähigkeit und wir können uns zwingen, hier und da körperlich aktiv zu sein.

Schließlich gilt auch diese Regel
Schließlich gilt auch diese Regel

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ncbi.nlm.nih.gov

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