Die Modelle der iPhone 17-Serie – 2025 sind da und sie sehen so überzeugend aus, dass man sie leicht mit dem Original verwechseln könnte – wenn sie nur nicht aus Plastik wären. Mal sehen, was uns die diesjährige Serie von Apple-Spielzeugen für Erwachsene bringt.
Zwar dauert es bis zur Herbstpräsentation iPhone 17 Serie Noch ein paar Monate und die ersten physischen „Dummy“-Modelle sind bereits in den Händen von Technikbegeisterten aufgetaucht – und ja, sie sehen so echt aus, dass man sie fast an ein Ladegerät anschließen möchte. Dank Apple Insider haben wir den bisher umfassendsten Einblick in alle vier kommenden Modelle: vom „sicheren“ iPhone 17 über die ambitionierten Pro-Geschwister bis hin zum ultradünnen Apfel iPhone 17 Air, das ohne weiteres ein Kandidat für den Titel „das schlankste Handy aller Zeiten“ sein könnte. Schauen wir uns die iPhone 17-Serie genauer an.
Zwar handelt es sich hierbei noch um Prototypenmodelle, doch sind sie oft ein recht zuverlässiger Indikator dafür, was uns im Herbst erwartet – zumindest was die Form betrifft. Apple ist ein Meister darin, Details zu verbergen, aber die Gehäusedesigner können es sich nicht leisten, auf die offizielle Veröffentlichung zu warten. Sie bauen also Nachbauten auf der Grundlage von Plänen und Gerüchten – und diese können überraschend genau sein. Das will auch Apple.
Und nun, ohne weitere Umschweife – gehen wir alle vier Modelle durch und schauen, welches sich dieses Jahr zu ersetzen lohnt … und welches nur eine etwas ausgefeiltere Version des letztjährigen Modells bleibt.
iPhone 17: Das langweiligste unter den Stars
Beginnen wir mit dem Basismodell des iPhone 17. Nicht weil es das Interessanteste ist, sondern weil wir irgendwo anfangen müssen. Design? Vom letzten Jahr recycelt – vertikale Kamera, vertraute Tasten, klassischer „Apple-Look“. Mit anderen Worten: nichts Neues an der Westfront. Aber wenn Sie eine Revolution erwartet haben, lädt Apple Sie freundlich zu den Pro-Modellen ein – dort passiert wirklich etwas.
iPhone 17 Pro und Pro Max: Wann „Pro“ wirklich bedeutet Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf – iPhone 17 Serie
Kommen wir nun zu den Modellen, die Apple Ihnen unbedingt zum Kauf ans Herz legen möchte. Das iPhone 17 Pro und Pro Max haben einige Designtricks von Googles Pixel übernommen – vor allem das gigantische, sich über die gesamte Breite erstreckende Kameramodul auf der Rückseite. Elegant? Vielleicht. Hervorragend? Sicherlich.
Dabei soll es sich um ein neues Telesystem handeln, welches horizontal im Inneren positioniert ist. Es gibt immer noch drei Kameras, aber Zubehör wie Blitz, Mikrofon und LiDAR sind jetzt „organisierter“ platziert – auf der rechten Seite. Und seien wir ehrlich: Das größere Pro Max sieht mit seiner Kamera aus wie ein Superheld, während das Pro sich eher wie sein Lehrling verhält.
Der SIM-Steckplatz befindet sich beim Pro Max-Modell auf der linken Seite. Das bedeutet, dass die globale Version im Gegensatz zur eSIM-Obsession in den USA wahrscheinlich weiterhin physische SIM-Karten unterstützen wird.
Und für alle Symmetrieliebhaber: Auf der Unterseite des Telefons sind jetzt stolze fünf Löcher auf beiden Seiten des USB-C-Anschlusses zu sehen. Schön, ordentlich und... wahrscheinlich völlig irrelevant.
iPhone 17 Air: Apple geht auf Diät
Das dritte in der Reihe – das iPhone 17 Air – ist ein absolutes Stern Modell. Warum? Weil es dünner ist als Ihre Sommermappe nach Ihrem Toskana-Urlaub. Mit einer Dicke von nur 5,5 mm ist dies das dünnste iPhone aller Zeiten. So dünn, dass der USB-C-Anschluss fast wie ein ungebetener Gast aussieht.
Kamera? Bescheiden – eine einzelne Linse, dafür aber vermutlich mit 48 MP und 2-fachem Digitalzoom, was Apple sehr schön als „revolutionäre Optik“ zu verpacken weiß. Aufgrund der dünnen Konstruktion ist die Kamerawölbung deutlich sichtbar – aber hey, die Ästhetik leidet, wenn man weniger wiegen möchte als eine Tafel Schokolade.
Das Air-Modell kam sogar leicht verbogen an (Kunststoff und Glas sind nicht die perfekte Kombination für physische Prototypen). Ist dies ein Zeichen für das kommende #Bendgate 2.0? Apple bereitet für alle Fälle wahrscheinlich bereits ein PR-Team vor.
Technische Leckerbissen
Alle Modelle werden voraussichtlich dieses Jahr erstmals über 12 GB RAM verfügen – das heißt, sie werden endlich in der Lage sein, all die Safari-Tabs zu verarbeiten, die wir nie schließen. Betriebssystem? iOS 19, das einige Tricks von visionOS übernommen hat – Apples System für Vision Pro-Brillen. Mit anderen Worten: iPhone trifft Metaverse, aber ohne Brille.
Und jetzt warten wir…
Alle vier Modelle – iPhone 17, 17 Pro, 17 Pro Max und 17 Air – werden im September 2025 erwartet. Bis dahin müssen wir uns mit Spekulationen, Renderings und – natürlich – Mockups begnügen, die, um ehrlich zu sein, bereits überzeugend genug sind, um viele Leute in einem Apple Store zu verwirren.
Natürlich bleibt die entscheidende Frage: Wie viel wird das alles kosten und wird der Unterschied zwischen den Modellen den Preis wirklich rechtfertigen? Nun, zumindest sind die Mockups (vorerst) noch kostenlos.
Erzählen Sie uns: Welches Modell ist Ihnen am meisten ins Auge gefallen? Sind Sie bereit für das dünnste iPhone aller Zeiten oder schwören Sie auf ein spezielles „Pro“-Erlebnis? Teilen Sie Ihre Gedanken!