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Der neue DJI Mini 5 Pro 2025 ist ein kleines Wunder, das höher fliegt als erwartet

Winzige Drohne mit 1-Zoll-Sensor und LiDAR ist der neue Stern am Himmel

DJI Mini 5 Pro 2025
Foto: DJI

Die DJI Mini 5 Pro 2025 ist ein Schweizer Taschenmesser für Videofilmer: federleicht, leistungsstark wie eine Profikamera und clever wie ein Ninja beim Ausweichen von Hindernissen. Mit 4K bei 120 Bildern pro Sekunde, 50-MP-Fotos und einem Akku, der länger hält als Ihre Geduld im Verkehr, ist diese Drohne ein Traumbegleiter für Reisende und Kreative. Doch während Europa jubelt, warten die USA – Zollkomplikationen haben dieses Wunder zur verbotenen Frucht gemacht. Lohnt sich die Jagd?

Stellen Sie sich vor: Eine Drohne, die kleiner ist als Ihr Sandwich, aber so schnell schießt wie ein Hollywood-Team. Die DJI Mini 5 Pro 2025 ist nicht nur ein Spielzeug – sie ist eine Revolution, verpackt in 249 Gramm pure Freude. Mit einem 1-Zoll-Sensor, der Sonnenuntergänge wie ein Kunstwerk einfängt, und LiDAR, das Bäumen im Dunkeln ausweicht, ist sie das Werkzeug, das Sie auf jeder Reise brauchen. Doch hier liegt die Ironie: Während wir sie in Europa bereits für epische Aufnahmen nutzen, stehen Amerikaner am Zoll Schlange, als warteten sie auf ein Konzert, das vielleicht nie stattfinden wird. Willkommen in einer Welt, in der Technologie die Bürokratie überholt – und uns alle in Staunen versetzt.

Mini, aber oho: Wie DJI die Grenzen erneut verschiebt – DJI Mini 5 Pro 2025

Die DJI Mini-Serie ist seit langem ein Favorit für alle, die alles wollen: Mobilität, Qualität und einen Preis, der keine zweite Hypothek erfordert. Der Mini 4 Pro war der König – leicht, leistungsstark und mit 360°-Hindernisvermeidung. Aber der DJI Mini 5 Pro 2025, der am 17. September 2025 erschien, ist wie sein großer Bruder, der gerade seinen Abschluss am MIT gemacht hat. Er wiegt 249 Gramm (oder 253 gz Akku Plus), was bedeutet, dass in den meisten Ländern keine Registrierung erforderlich ist. In der EU bedeutet dies weniger Papierkram und in den USA (sofern Sie überhaupt eine erhalten) Freiheit ohne FAA-Genehmigungen.

Foto: DJI
Foto: DJI
Foto: DJI

Das Herzstück dieser Drohne ist ein 1-Zoll CMOS-Sensor (15,19 x 11,11 mm), die 50-MP-Fotos und 14 Blendenstufen Dynamikumfang liefert. Sie schießt 4K HDR mit 60 Bildern pro Sekunde, 4K mit 120 fps für dramatische Zeitlupen oder 1080p mit 240 fps für Zeitlupen, die selbst Spielberg beeindrucken würden. Und der Speicher? 42 GB interner Speicherplatz bedeuten, dass eine vergessene microSD-Karte kein Problem mehr darstellt. Preise? Auf der offiziellen DJI-Website (europäischer Markt, 23. September 2025): Das Basispaket mit dem RC-N3-Controller kostet 999 € (1080 $), und die Fly More Combo mit dem RC 2-Display kostet 1129 € (1220 $), inklusive dreier Akkus, Ladegerät und einer Tasche, die endlich groß genug ist, um alles ohne Tetris hineinzubekommen.

Aber in den USA? Die Zollkomplikationen gleichen einer endlosen Seifenoper. Es gibt kein offizielles Verbot, nur eine „Überprüfung“ bis Dezember 2025, was bedeutet, dass Drohnen an der Grenze festsitzen. Grauimporte? Möglich, mit einem Aufpreis von 20 % und ohne Garantie. DJI verspricht eine Lösung, aber im Moment ist es wie das Warten auf Weihnachten, das vielleicht nie kommt.

Eine Kamera, die im Dunkeln sieht und traumhafte Aufnahmen macht

Die Kamera der Mini 5 Pro ist der Star der Show. Der Gimbal lässt sich um 225 Grad drehen und ermöglicht so echte Hochformataufnahmen ohne Zuschneiden – ideal für Instagram oder TikTok. Nach oben neigen ohne Verdrehen des Bildes? Dank des cleveren Designs kein Problem. Und der 2-fach-Zoom (48 mm) ist nicht nur ein digitaler Zuschnitt – er sieht in der Nachbearbeitung besser aus als ein Zoom. Im Dunkeln? LiDAR und Nachtmodus sorgen dafür, dass die Drohne Hindernisse erkennt, die die Mini 4 Pro nur erahnen kann.

Foto: DJI

Ein Vergleich mit der Mini 4 Pro zeigt, warum diese Drohne eine Verbesserung darstellt:

Charakteristisch DJI Mini 5 Pro DJI Mini 4 Pro
Sensor 1-Zoll-CMOS,
50MP
1/1,3 Zoll
CMOS, 48 MP
Video 4K/120fps,
10-Bit D-Log M
4K/60fps,
10-Bit D-Log M
ISO (D-Log M) Bis zu 3200 Bis zu 1600
Lagerung 42 GB intern
+ microSD
2 GB intern
+ microSD
Batterie (Standard) 36 Minuten 34 Minuten
Batterie (Plus) Bis zu 52 Minuten Bis zu 45 Minuten
Geschwindigkeit (Sportmodus) 21 m/s (75 km/h) 16 m/s (57 km/h)
Hindernisvermeidung 360° mit LiDAR
(Nachtmodus)
360°-Sicht

Der Front-LiDAR ist bahnbrechend: Er erkennt Hindernisse im Dunkeln, wo die Sichtsensoren der Mini 4 Pro versagen. Windtests (10 m/s) zeigten, dass die Mini 5 Pro stabil fliegt, während die Mini 4 Pro wie ein betrunkener Seemann schwankt. ActiveTrack ist 50 % zuverlässiger, verfolgt bei Geschwindigkeiten von bis zu 53 km/h und verliert Ihr Motiv selbst in einer Menschenmenge nicht aus den Augen. Master Shots und QuickShots (Rocket, Circle, Dronie) machen mit D-Log M noch mehr Spaß, da es Farbkorrekturen für einen kinoreifen Look ermöglicht. Und die Kappe? Das einteilige Design schützt Kamera und Gimbal, ohne dass zusätzliche Teile in der Tasche verloren gehen.

Foto: DJI
Foto: DJI
Foto: DJI

Fliegen ist einfacher als Gehen

Die Mini 5 Pro ist ein Traum für Einsteiger und Profis. OcuSync 4.0 sorgt für 20 km Reichweite (in der Praxis 10 km in urbanen Umgebungen) und mit dem Plus-Akku übersteht sie Höhen bis 4500 m – ideal für Alpen oder Anden. Akkulaufzeit? 36 Minuten Standard, 52 Minuten mit Plus, also 40 % länger als bei der Mini 4 Pro im Praxiseinsatz. Und das bei Wind, wo die meisten Drohnen schon um Gnade betteln. Für Anfänger: Automatischer Start und Schweben ohne Berührung. Für Meister: Kinomodus für flüssige Zeitlupenaufnahmen wie aus der Filmschule.

Doch die harte Wahrheit ist: In den USA ist die Mini 5 Pro wie ein Einhorn – selten und teuer. Verzögerungen beim Zoll sind nicht nur ärgerlich, sondern auch ein Hindernis für Landwirtschaft, Rettungsdienste und die Filmindustrie. DJI behauptet zwar, es gebe keine Sicherheitsprobleme, aber die Zollbeamten „kontrollieren“ trotzdem. Europa hingegen fliegt, filmt und veröffentlicht, während die USA Aufpreise zahlen oder warten. Die Ironie dabei? Technologie, die Leben retten könnte, verfängt sich im bürokratischen Netz.

Das Beste und das Schlechteste: Eine ehrliche Bewertung

Favorit: Die Mini 5 Pro hat alles verbessert, vom Flug bis zur Kamera. Der Sensor nimmt Nachtaufnahmen auf, die selbst größere Drohnen in den Schatten stellen würden. Der Gimbal behält im Hochformat die volle Bewegungsfreiheit bei, was selbst die Mavic 3 nicht schafft. Der Akku hält in der Praxis 40 % länger – 35 Minuten statt 25 Minuten bei der Mini 4 Pro. Und 42 GB Speicher? Ein Lebensretter, wenn man die SD-Karte auf dem Tisch vergisst.

Am schlimmsten: Kein Timecode – die Audiosynchronisation ist dennoch lobenswert. D-Log M ist super, aber volles D-Log wäre ein Traum. Größtes Problem? Die USA. Zollchaos bedeutet höhere Preise oder monatelange Wartezeiten. Und obwohl DJI führend ist, hinkt die Konkurrenz (Autel, Skydio) noch hinterher – das heißt, ohne DJI hinken die USA technologisch deutlich hinterher.

Fazit: Fliegen Sie jetzt, bevor der Himmel sich schließt

Die DJI Mini 5 Pro ist der Beweis, dass klein nicht schwach bedeutet. Für 999 € erhalten Sie das Tool, die wie ein Profi fotografiert, traumhaft fliegt und in Ihre Tasche passt. In Europa? Kaufen, fliegen, schießen. In den USA? Geduld haben, nach einem Grauimport suchen oder für Veränderungen kämpfen – Technologie sollte nicht auf die Politik warten. Die Mini 5 Pro ist mehr als eine Drohne; sie ist eine Einladung, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen. Worauf warten Sie noch? Der Himmel ruft – und dieser kleine Drache ist bereit zum Abheben. Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren: Lohnt sich die Jagd nach der Mini 5 Pro?

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