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Schweden ist der Gewinner des Eurovision 2015, Slowenien ist vierzehnter

Unter dem diesjährigen Motto „Brücken bauen“ fand das Jubiläumsspektakel zum 60. Eurovisionstag in der Eurovisionshalle in Wien statt. Der Sieg ging an Schweden, vertreten durch Måns Zelmerlöw mit dem Song Heroes. Slowenien, vertreten durch das Duo Maraaya, belegte den 14. Platz.

Der Jubiläums-60. Eurovision Song Contest 2015 endete in Wien in der Stadhalle in Österreich.Sie gewann Schweden mit dem Song „Heroes“. Sie wurde Zweite Russland (Polina Gagarina mit dem Lied "A Million Voices") und drittens Italien (Il Volo mit der Komposition „Grande Amore“).

Neben den zwanzig weiblichen Vertreterinnen, die in zwei aufeinanderfolgenden Vorrunden ihr Ticket für das Finale gewonnen haben, wurden heute Abend mehr als 100 Millionen Zuschauern auf der ganzen Welt auch die Vertreterinnen der Big Five vorgestellt – Länder, die aufgrund ihrer Stärke Anspruch darauf haben eine automatische Präsentation im Finale. Erstmals trat sie auch beim Eurovision Song Contest 2015 auf Australien.
Moderiert wurde die Veranstaltung von drei bekannten österreichischen TV-Moderatorinnen: Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler, und die Vorjahressiegerin ermutigte die Darsteller im Green Room Conchita Wurst.

WEITERLESEN: Eurovision 2015 - die letzte Nacht des Eurovision Song Contest 2015

Slowenien war in Wien mit einem Duo vertreten Maraaya mit „Here For You“, und sie wurden auf der Bühne von der Geigerin Lara Balodis Slekovec begleitet, die sich auf Twitter einen "Hashtag" verdiente #airviolin. Maraaya eröffnete das Finale in Wien, gefolgt von Frankreich, Israel, Estland, Großbritannien, Armenien, Litauen, Serbien, Norwegen, Schweden, Zypern, Australien, Belgien, Österreich, Griechenland, Montenegro, Deutschland, Polen, Lettland, Rumänien, Spanien, Ungarn, Georgien, Aserbaidschan, Russland, Albanien und Italien.

Slowenien holte die meisten Punkte aus Mazedonien (acht Punkte), Israel gab uns sechs Punkte, Serbien fünf Punkte, Litauen und Montenegro vier Punkte, Aserbaidschan und Lettland drei Punkte, Island zwei Punkte und Finnland, Schweden, Polen und Norwegen je einen Punkt. Am Ende rangierte Slowenien vierzehnter Platz.

Eurovision in diesem Jahr platziert Guinness-Buch der Rekorde als das am längsten laufende Musikfestival der Welt.

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