Dies ist das siebte Mal, dass der Verband der Designer Sloweniens die „Design Surplus“-Auszeichnungen verleiht, Auszeichnungen für im Laufe des Jahres eingereichte Arbeiten, nach einem permanenten, einjährigen Aufruf. Im Laufe der Jahre hat sich diese Anerkennung zur höchsten Anerkennung des Designberufs in Slowenien entwickelt.
Eine vom Verband der Designer Sloweniens berufene Expertenjury wählt die Arbeit eines Autors oder einer Gruppe von Autoren aus, die einen kreativen Gestaltungsüberschuss und damit einen Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung der visuellen Kultur der Umwelt in den verschiedenen Bereichen des Designs darstellen für die und in denen das Produkt funktioniert. Dies ist einer der Schritte für den Beruf des Designers, um den Platz zu bekommen, den er haben muss, wenn er eine Wirtschaft mitgestalten will, die in der Lage ist, auf dem globalen Markt zu konkurrieren.
Die Bewertungsbereiche reichen von Grafik-, Industrie- und Unikatdesign, Gestaltung visueller Kommunikation und Gestaltung von Innen- und Außenausstattung, Raumgestaltung, Bühnengestaltung und integrierten Multimedialösungen.
Die diesjährige Preisverleihung und Ausstellung fällt etwas bescheidener aus als in den Vorjahren, da die Förderung durch das Kultusministerium deutlich zurückgegangen ist. Trotzdem hat das DOS-Team des Projekts „Designüberschuss“ unter der Leitung von Peter Jamšek mit viel Bewusstsein für die Bedeutung dieses Projekts und viel ehrenamtlicher Arbeit und mit Hilfe von Cankarjev dom das Projekt durchgeführt .
Dieses Jahr gibt es eine Jury "Designüberschuss" Vereinigung slowenischer Designer in Komposition:
Ksenija Baraga, Nataša Šušteršič, Jurij Dobrila, Marko Japelj und Peter Jamšek
ausgewählt und ausgezeichnet von:
1 Auszeichnung „Designexzess“ u
4 Auszeichnungen „Gute Arbeit“ u
1 Preis für das Lebenswerk
Auszeichnungen bedeuten hervorragende Referenzen und Möglichkeiten für weitere Arbeiten, und alle Preisträger erhalten einen einjährigen Mitgliedsbeitrag der Association of Designers of Slovenia für das folgende Jahr. Preise werden in diesem Jahr nicht mehr finanziell honoriert, da hierfür vom Kulturministerium in diesem Jahr keine Mittel bewilligt wurden.