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Die berühmtesten Cafés, die die literarische Welt inspirierten

Die literarischen und fantasievollen Welten kennen keine Grenzen, sie sind inspiriert von den Momenten des Lebens, Emotionen, Farben, Landschaften, Details, Gefühlen und, ob Sie es glauben oder nicht, sogar Cafés. Wir stellen Ihnen die berühmtesten vor, in denen so manche Feder wie Öl auf Papier floss.

Einige der berühmtesten Novellen und literarische Veranstaltungen, die die Geschichte prägen, wurden von berühmten europäischen Cafés inspiriert. Von Amerikanische Schriftsteller, der zum Reisen nach Europa eingewandert ist Henrik Ibsen - Cafés waren ein echter und einzigartiger Arbeitsplatz, der auch Geselligkeit, Geschichtenerzählen und natürlich gutes Essen und Trinken bot. Wenn wir selbst einmal unser Zimmer gegen ein Café oder ein Gasthaus tauschen und unsere Schulbücher mitnehmen, werden wir vielleicht anfangen, es zu schätzen Die literarische Bedeutung von Cafés. Schauen wir uns einige der berühmtesten genauer an.

La Rotonde, Paris, Frankreich
La Rotonde ist eines der berühmtesten Pariser Cafés, in dem amerikanische Expatriate-Schriftsteller einst abhingen, wie Ernest Hemingway in seinem Roman The Sun Also Rises schrieb. Im Café hingen unter anderem Gertrude Stein, F. Scott Fitzgerald und TS Eliot herum.

 Foto: Panorama
Foto: Panorama
Café Le Dome, Paris, Frankreich
Le Dome Cafe in Paris war eigentlich das erste berühmtere Café, das viele Expats und Intellektuelle in die Gegend von Montparnasse zog. La Rotonde, Le Select und La Coupole waren seine Rivalen, aber das Dome ist heute eines der angeseheneren Fischrestaurants.
Foto: Wikimedia
Foto: Wikimedia[/Bildbeschriftung Literarisches Café, Sankt Petersburg, Russland
Das Literarische Café in St. Petersburg soll von großen russischen Schriftstellern besucht worden sein, darunter Tschernyschewski und Dostojewski, und soll das letzte Café gewesen sein, das Alexander Puschkin vor seinem Tod besuchte.
[caption id="attachment_65085" align="alignnone" width="660"]Foto: Wikimedia Foto: Wikimedia
Les Deux Magots, Paris, Frankreich
Heute ein beliebter Touristenort, ist Les deux Magots das älteste Café in Paris, am besten bekannt als Hemingways Lieblingsort in Paris. Auch andere legendäre Schriftsteller und Künstler wurden darin bedient, wie Jean Paul Sartre, Rimbaud, Simone de Beauvoir und sogar Picasso.
Foto: Wikimedia
Foto: Wikimedia
Café Braunerhof, Wien, Österreich
Wie Paris ist auch Wien voller Cafés, in denen einst Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle verkehrten. Das Café Braunerhof befindet sich in der Nähe des Habsburger Schlosses und soll der Lieblingsort des Schriftstellers Thomas Bernhard gewesen sein.
Foto: Wikimedia
Foto: Wikimedia[/Bildbeschriftung Café de Flore, Paris, Frankreich
Heute ist das Café de Flore das Zentrum für Zusammenkünfte bekannterer Persönlichkeiten aus der Modewelt, und Hemingway besuchte es viele Male mit seinen Freunden. 1994 startete Cafe de Flore seinen eigenen Literaturpreis, den Prix de Flore, der vielversprechende junge französischsprachige Literaturautoren fördert. Zusätzlich zum Geldpreis erhält der Gewinner das ganze Jahr über jeden Tag ein Glas Pouillly-Fume-Weißwein.
[caption id="attachment_65088" align="alignnone" width="660"] Foto: Wikipedia Foto: Wikipedia
Dingo-Bar, Paris, Frankreich
Die Dingo Bar öffnete 1923 ihre Pforten und richtete sich an englische und amerikanische Expats. Hier trafen sich auch Hemingway und F. Scott Fitzgerald zum ersten Mal.
 Foto: Ich bevorzuge Paris
Foto: Ich bevorzuge Paris
Café Montmartre, Prag, Tschechische Republik
Das Café Montmartre befindet sich in Prag und wurde manchmal mit seinem Spitznamen genannt - Montik oder Monty. Einige der bedeutendsten deutschen und tschechoslowakischen Schriftsteller – Franz Kafka, Eduard Bass und Max Brod – kamen hierher zum Kaffee.
 Foto: Jan Allaerts
Foto: Jan Allaerts
Café Pedrocchi, Padua, Italien
Das Pedrocchi Café in Padua ist eines der größten Cafés der Welt und wurde einst von Lord Byron und dem französischen Schriftsteller Stendhal besucht.
 Foto: Florida-Agenda
Foto: Florida-Agenda
Harrys New York Bar, Paris, Frankreich
Die Bar, die sich eigentlich in Paris befindet, ist nach einem ihrer ersten Manager benannt. Es wurde 1911 eröffnet, und es war die Bar Harry, die angeblich dafür verantwortlich war, dass Auswanderer rechtmäßig in Cafés gingen. Besonders beliebt war er bei Sinclair Lewis, Humphrey Bogart und Hemingway.
 Foto: Blogen Bois
Foto: Blogen Bois
Antico Caffe Greco, Rom, Italien
Antico Caffe Greco befindet sich in der Nähe der Spanischen Treppe in Rom, wo es 1760 seinen Platz erhielt und seitdem als das berühmteste gilt. In den letzten Jahrhunderten besuchten ihn Schriftsteller wie Lord Byron, John Keats, Henrik Ibsen und Hans Christian Andersen.
 Foto: Due Spaghetti
Foto: Due Spaghetti
La Coupole, Paris, Frankreich
Ein weiteres historisches Café im Pariser Viertel Montparnasse heißt La Coupole und servierte erstmals 1927 Kaffee. Es bot Platz für 600 Personen, darunter Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre, und heute ist das Café auch ein offizielles historisches Denkmal.
 Foto: Mette S. Fjedhleim
Foto: Mette S. Fjedhleim
La Closerie des Lilas, Paris, Frankreich
Dieses Café befindet sich auch in Montparnasse, Paris, und befindet sich in der Nähe von La Closerie. Es wurde 1847 eröffnet und zog jeden an, von Henry James, Leo Trotsky bis Gertrude Stein und Hemingway.
 Foto: statisches Panorama
Foto: statisches Panorama
Caffe Giubbe Rosse, Florenz, Italien
Eines der berühmtesten Cafés in Florenz ist definitiv das Cafe Giubbe Rosse, benannt nach Garibaldis rotem Hemd, das auch die Inspiration für die Uniform des Kellners ist. Bekannte italienische Dichter fanden darin ihren gesellschaftlichen Platz.
Foto: Wikimedia
Foto: Wikimedia[/Bildbeschriftung Grand Cafe, Oslo, Norwegen
Das Grand Hotel in Oslo beherbergt das berühmte Restaurant Grand Cafe, wo sich viele Menschen treffen und wo Henrik Ibsen jeden Tag zu Mittag gegessen haben soll. Auch Roald Dahl übernachtete in seiner Jugend im Hotel.
[caption id="attachment_65096" align="alignnone" width="660"]Foto: Wikimedia Foto: Wikimedia

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