Sie fragen sich, was für ein Frühling? Vielleicht nicht wirklich im Kalender, aber wenn man in den letzten Tagen aus dem Fenster geschaut oder einen Spaziergang gemacht hat, könnte einem aufgefallen sein, dass die (zu) hohen Januartemperaturen die Natur stärker aufgeweckt haben, als wir es gewohnt sind. Und natürlich freuten wir uns auf den Frühling, oder wir begannen wahrscheinlich, uns darauf vorzubereiten. Und das sind die besten Citybikes, mit denen wir in den ersten Frühlingstagen fahren werden.
Radfahren gehört definitiv zu den schönsten Aktivitäten, die der Frühling mit sich bringt. Ob in der Stadt oder in der Natur, die warme Sonne im Gesicht hebt die Stimmung. Und nach dem langen Winter sind wir endlich wieder etwas in Bewegung. Deshalb haben wir uns auf euch vorbereitet. Liste der besten Citybikes, die man beim ersten Trompetenklang auf den Wiesen auf die Straßen bringen kann.
REVO – Stadtrad für zwei Personen

Das Revo ist ein Zweisitzer-Citybike. Es hat ein recht ungewöhnliches Aussehen (was erwartet man auch anderes von einem Industriedesigner?), aber es hat seinen ganz eigenen Reiz. Die Form des Sitzes ähnelt denen von City-Scootern, die deutlich breiter, länger und bequemer sind als klassische Modelle. Dank seiner Größe ist es ideal für zwei Personen.
TERN GSD – Elektro- und Lastenrad

Es ist nicht länger als ein herkömmliches E-Bike und lässt sich schnell und einfach zusammenklappen, sodass es problemlos in den Kofferraum, den Aufzug oder die Wohnung passt. Dank des niedrigen Schwerpunkts und des cleveren Designs bietet es Platz für bis zu zwei Kindersitze und lässt gleichzeitig genügend Raum für den Wocheneinkauf.
THE LOAD – Multifunktionsfahrrad

Wir kennen Körbe und Taschen an den Seiten schon lange, aber das Load hat etwas, was diese Fahrräder nicht haben: einen Elektromotor. Damit bewältigen wir Steigungen mühelos, und wenn wir beladen sind, ist es eine hervorragende Lösung. Dank des Control Technology-Federungssystems ist die Fahrt auch auf holprigen Straßen komfortabel und sicher, und wir müssen uns keine Sorgen mehr machen, die Ladung ständig vom Boden aufheben zu müssen.
BMW HYRID E-FAHRRAD – ein Fahrrad aus beiden Welten

Das BMW Active Hybrid E-Bike verfügt über einen vollständig in den Aluminiumrahmen integrierten Akku und Motor, was ihm ein elegantes und sportliches Design verleiht. Die Farben Frosty Black und Arctic Silver setzen Akzente. Der Elektromotor von Brose lässt sich jederzeit zuschalten und unterstützt so das Treten. Mit einem Drehmoment von 90 Nm trägt er maßgeblich zu mehr Agilität und Fahrdynamik bei.
PRODRIVE HUMMINGBIRD – das leichteste Faltrad

Das neue Prodriva-Fahrrad trägt den Namen Kolibri (slowenisch: Hummingbird). Es wiegt nur 6,9 Kilogramm und lässt sich in nur fünf Sekunden zusammenfalten. Damit ist es das leichteste und schnellste Faltrad der Welt. Das geringe Gewicht ist dem verwendeten Carbonfaser-Rahmen zu verdanken. Dieses Material ist viermal stärker als Stahl, wiegt aber nur ein Viertel davon.
RIESE & MÜLLER DELITE DT – das beste Elektrofahrrad

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Riese & Müller entwickelte das Unternehmen das beste E-Bike. Die Delite-Serie wurde um ein drittes Modell erweitert: das GT Signature. Ausgestattet mit 27,5-Zoll-Rädern und breiten Reifen meistert es selbst anspruchsvollstes Gelände mühelos. Ein Stabilitätssystem sorgt für sicheren Halt, und zwei Akkus verhindern, dass Ihnen unerwartet der Strom ausgeht.
BILLY – elektrisches BMX-Rad

Billy ist im Grunde ein BMX-Rad mit einem kleinen Elektroantrieb. Das Unternehmen hat den Prototyp über ein Jahr lang getestet und optimiert und ist nun mit dem Endergebnis zufrieden. Sie boten das Rad über die Kickstarter-Plattform an und haben bereits einige Exemplare verkauft. Natürlich darf bei einem BMX-Rad der charakteristische Lenker nicht fehlen, und auch hier wurde er nicht vergessen. Er ermöglicht ein reaktionsschnelles und präzises Lenkverhalten, was sich in belebten Innenstädten als äußerst praktisch erweist.
S-BIKES F50e – ein Elektrofahrrad für alle

Wer noch nie ein E-Bike gefahren ist, weiß nicht, wie viel Spaß es macht, mit minimalem Kraftaufwand Geschwindigkeiten von rund 25 km/h zu erreichen. Selbst auf den zahlreichen Steigungen in belebten Innenstädten kommt man nicht so schnell zur Erschöpfung. Kein Wunder also, dass das E-Bike in den warmen, fahrradfreundlichen Monaten bei vielen Nutzern so beliebt ist. Sie bewältigen damit mühelos die vielen Kilometer in der Stadt und unternehmen auch längere Wochenendausflüge. Und seit Kurzem auch Touren in die Berge.
WHIPPET – für eine komfortable Fahrt

Das Whippet besticht durch sein elegantes und schickes Design, doch auf den ersten Blick würde man kaum vermuten, dass sich seine Konstruktion von anderen Fahrrädern unterscheidet. Dabei ist sie es. Der Rahmen besteht aus zwei parallel verlaufenden Ovalrohren, die für eine besonders kompakte Bauweise sorgen. Die Rohre stammen von den weltweit führenden Herstellern von Fahrradkomponenten: Columbus Oval Tubing und Reynolds Technology. Die Reaktion der Rohre auf den Druck durch Schlaglöcher und ähnliche Hindernisse, die den Fahrkomfort beeinträchtigen, wird als „kontrolliertes Flexen“ bezeichnet.
TURBO VADO 5.0 – Merkt man überhaupt, dass es sich um ein Elektrofahrrad handelt?

Specialized, der Hersteller von Fahrrädern aller Art, hat viel Entwicklungsarbeit in das neue Turbo Vado 5.0 investiert, und unserer Meinung nach hat sich der Aufwand gelohnt. Man würde kaum vermuten, dass es von einem Elektromotor angetrieben wird, da dieser elegant im Aluminiumrahmen verborgen ist. Ein 350-Watt-Elektromotor ist an der Unterseite des Diagonalgepäckträgers verbaut, und ein leistungsstarker 600-Wh-Akku lässt sich zum Laden einfach entnehmen. Sämtliche elektrischen Komponenten, inklusive der Kabel, sind so gut versteckt, dass lediglich das 2,2-Zoll-TFT-Display am Lenker verrät, dass es sich beim Vado um ein E-Bike handelt.
CAPUCHIN BIKE – so gesund wie ein Fahrrad, so praktisch wie ein Roller

Das Capuchin Bike von Monkey Faction ist eine simple Hipster-Idee, die die Praktikabilität von Roller und Fahrrad vereint. Dabei hebt es sich deutlich von der Masse ab. Der Rahmen ähnelt auf den ersten Blick einem Roller, weshalb er laut den Designern auch für Nicht-Radfahrer bestens geeignet ist – solange sich die Kleidung nicht in der Kette verfängt. Zudem bietet der „Roller“-Sattel Platz für Geldbörse, Handy und Co. – genau wie bei einem echten Roller.





