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Beste Familien-Plug-in-Hybride 2025: Wenn sich der Familienvater nicht zwischen Benzin und Steckdose entscheiden kann

Vergleichsanalyse Plug-in-Hybride 2025

Foto: Jan Macarol / Ai art

Plug-in-Hybride, diese elektrifizierten Chamäleons der modernen Fortbewegung, erleben 2025 einen zweiten Frühling. Und das aus gutem Grund. Sie versprechen eine leisere, sauberere und günstigere Fahrt – zumindest auf dem Papier. Auf der Straße... nun, es hängt davon ab, wie viel Zeit Sie zum Aufladen haben und wie lange Ihr Tagesablauf dauert. Also unsere Liste: die besten Familien-Plug-in-Hybride 2025

In diesem Ratgeber – Die besten Plug-in-Hybride für Familien 2025 – nehmen wir 11 aktuelle PHEV-Modelle genauer unter die Lupe, vom sportlichen Crossover bis zur schnittigen Limousine, und schauen, welche Sie wirklich überzeugen können – und bei welchen es sich eher um einen Marketing-Gag in Sachen Batterie handelt. Wenn Sie mehr als nur die PS-Zahl des neuesten Digitalcockpits interessiert, lesen Sie bitte weiter.

Volkswagen Passat eHybrid

Volkswagen Passat eHybrid ist als Mittelklasse-Plug-in-Hybrid erhältlich (meist als Variante Kombi) und kombiniert einen 1,5-Liter-Turbobenzinmotor und einen Elektromotor. Die Gesamtsystemleistung beträgt in der Basisversion 150 kW (204 PS), es ist jedoch auch eine stärkere Version mit 200 kW (272 PS) erhältlich. Der neue Passat eHybrid überzeugt mit einer außergewöhnlichen elektrischen Reichweite von bis zu 120 km (WLTP), was bedeutet, dass wir im alltäglichen Autoverkehr große Entfernungen rein elektrisch zurücklegen können. Die Batterie hat eine Nettokapazität 19,7 kWh und unterstützt DC-Schnellladen mit einer Leistung von bis zu 50 kW (zusätzlich zu 11 kW AC), was ein deutlich schnelleres Laden als die Vorgängergeneration ermöglicht.

Foto: VW

Das Laden an einer Gleichstromstation lädt die Batterie in etwa einer halben Stunde auf 80 % auf, was auf langen Fahrten ein großer Vorteil ist. Basic Passat eHybrid (150 kW) kostet ca. 50.300 € inkl. MwSt. in Deutschland, was angesichts der angebotenen Parameter einen sehr wettbewerbsfähigen Preis im Segment der Business-Kombis darstellt. Unserer Meinung nach steht dies an erster Stelle der Liste – der besten Plug-in-Hybriden für Familien im Jahr 2025.

MG HS Plug-in Hybrid

MG HS PHEV ist ein preisgünstiger Mittelklasse-SUV chinesischer Herkunft (Marke MG), der in der überarbeiteten Ausgabe für 2024/2025 deutliche Verbesserungen mit sich bringt. Batterie 24,7 kWh erlaubt ihm, 120 km elektrische Reichweite (WLTP), das zu den Besten seiner Klasse gehört. Diese große Reichweite ist das Ergebnis einer fast doppelt so großen Batteriekapazität im Vergleich zum Vorgänger. Die Systemleistung des Laufwerks beträgt ca. 200 kW (272 PS), da sie einen 1,5-Liter-Turbomotor mit einem leistungsstarken Elektromotor kombinieren. Der Nachteil des MG HS-Modells ist das Fehlen einer schnellen Gleichstromladung – das eingebaute Ladegerät ermöglicht nur Wechselstromladung mit einer Leistung von bis zu 6,6 kW, was bedeutet, dass das Laden an einer Ladestation zu Hause etwa 3–4 Stunden dauert und schnelleres öffentliches Laden nicht verfügbar ist.

Foto: VW

Dies ist definitiv ein Kompromiss, der in Betracht gezogen werden muss (insbesondere für diejenigen, die den Akku unterwegs aufladen möchten). Allerdings glänzt der MG HS PHEV beim Preis – in vielen EU-Ländern ist er das Basismodell kostet rund 37.000 Euro (z.B. in Slowenien ~36.500 € für Comfort-Ausstattung). In Irland beträgt der empfohlene Preis ab 40.995 €, was die Zugänglichkeit dieses Fahrzeugs angesichts seiner Größe und Fähigkeiten belegt.

Renault Rafale E-Tech


Renault Rafale ist ein neues Coupé-artiges SUV der oberen Mittelklasse, das entwickelt wird E-Tech 4×4 300 PS mit einem Plug-in-Hybridantrieb ausgestattet. Es kombiniert einen 1,2-Liter-Dreizylindermotor mit Turbolader und drei Elektromotoren und die Gesamtsystemleistung ist beeindruckend. ~220 kW (300 PS). Die Batterie hat eine Kapazität 22kWh, was ausreicht für ca. 105 km elektrische Reichweite (WLTP)Renault Staaten bis zu 65 Meilen. Mit der Rafale können Sie den Großteil Ihrer täglichen Fahrten mit Elektroantrieb zurücklegen und verfügen gleichzeitig dank Allradantrieb und leistungsstarkem Benzinmotor über eine hervorragende Beschleunigung (0–100 km/h in ca. 6,4 Sekunden). Das Aufladen des Akkus erfolgt über das eingebaute Ladegerät. 7,4 kW (an einer Ladestation zu Hause kann es in weniger als 3 Stunden aufgeladen werden). Schnelles DC-Laden wird leider nicht unterstützt., was angesichts der Größe der Batterie zu erwarten ist – das Laden an öffentlichen Schnellladestationen wird daher nicht schneller sein als mit herkömmlichem Wechselstrom.

Foto: Renault

Der Grundpreis für den Rafale E-Tech PHEV (300 PS, Esprit Alpine-Paket) liegt in Frankreich und Deutschland bei rund 1.000 Euro. 48.000 €, und die besser ausgestattete Version (Atelier Alpine) übersteigt 50.000. Damit gehört der Rafale zu den teureren Plug-in-Hybriden, bietet aber erstklassige Leistung und technologische Features (z. B. Allradantrieb mit separatem Elektromotor an der Hinterachse).

Toyota Prius Plug-in Hybrid


Fünfte Generation Toyota Prius Der Plug-in-Hybrid bietet ein mutiges Design und eine deutlich verbesserte PHEV-Technologie. Der neue Prius PHEV hat 13,6 kWh Lithium-Ionen-Akku mit einer Leistung von bis zu 69 km elektrische Reichweite (WLTP) – etwa halb so viel wie die vorherige Generation. Darüber hinaus wurde der Antriebsstrang verbessert: Der 2,0-Liter-Benzinmotor entwickelt in Kombination mit dem Elektromotor insgesamt 164 kW (220 PS) Systemleistung, was eine viel bessere Beschleunigung als bei älteren Prius-Modellen bedeutet. Der Prius Plug-in bleibt effizient, da damit die meisten täglichen Fahrten mit Strom zurückgelegt werden können, während für längere Fahrten der kraftstoffsparende Benzinmotor zugeschaltet wird. Eine der Schwächen des Prius PHEV ist das Fehlen einer schnellen Gleichstromladung – das Laden ist auf Wechselstrom beschränkt (eingebautes Ladegerät ~3,3 kW), sodass das Aufladen der Batterie an einem Heimladegerät etwa 4 Stunden dauert.

Foto: Toyota

Dies ist etwas enttäuschend, da einige neuere Wettbewerber bereits DC-Laden für Batterien ähnlicher Größe anbieten. Dennoch überzeugt der Prius durch seinen niedrigen Verbrauch und die Möglichkeit eines optionalen Schiebedachs, welches für etwas zusätzliche Energie sorgen kann. Der Preis Der neue Prius Plug-in Hybrid startet in Deutschland bei rund 45.300 € inkl. MwSt. für die Basisausstattung, während höher ausgestattete Versionen bei 50.000 ankommen. Toyota setzt auf einen treuen Kundenkreis, der den legendären Namen Prius und seine verbesserte Umweltleistung schätzt.

Skoda Kodiaq eHybrid

Schade um den Kodiaq eHybrid (auch bekannt als Kodiaq iV) ist der erste Plug-in-Hybrid der Kodiaq-Reihe und die ideale Wahl für alle, die einen geräumigen SUV mit Elektrounterstützung. Der neue Kodiaq PHEV nutzt die zweite Generation der VW-Hybridtechnologien: Ein 1,5-Liter-TSI-Turbobenzinmotor (110 kW) wird mit einem Elektromotor (85 kW) kombiniert und entwickelt gemeinsam 150 kW (204 PS) Systemleistung. Batterie erhöht sich auf 25,7 kWh brutto (19,7 kWh netto), was ermöglicht bis zu 120 km elektrische Reichweite im E-Modus (offiziell bis zu 75 Meilen). Damit lässt sich der Kodiaq iV lokal nahezu wie ein echtes Elektroauto fahren. Ein wichtiger Vorteil des Kodiaq eHybrid ist seine Unterstützung DC-Schnellladen – Die Batterie kann an einem Schnellladegerät in ca. 26 Minuten von 10 % auf 80 % aufgeladen werden, da das Auto mit Strom versorgt wird bis zu 50 kW Gleichstrom. Für bequemes Laden zu Hause ist AC-Laden mit bis zu 11 kW (voll in ~2,5 h) verfügbar. Der Kodiaq behält alle Merkmale des normalen Kodiaq bei: einen geräumigen Innenraum mit sieben Sitzen, einen großen Kofferraum und fortschrittliche Assistenzsysteme, aber die eHybrid-Version kann leise und emissionsfrei durch die Stadt fahren.

Foto: Skoda

Erschwinglich Der Kodiaq iV ist in einer höheren Klasse positioniert – in Deutschland startet er bei 48.530 € inkl. MwSt. für die Basisausstattung Selection. Das ist zwar etwas mehr als beim vergleichbaren VW Passat eHybrid, aber der Kodiaq ist ein SUV mit mehr Platz und Allradantrieb (in den Versionen mit 4×4-Motor), was die Wahl für Käufer rechtfertigt, denen das viel bedeutet. Einer der Besten auf der Liste – die besten Plug-in-Hybride für Familien im Jahr 2025.

Hyundai Tucson Plug-in Hybrid

Der Hyundai Tucson PHEV ist beliebt Kompakt-SUV, der als Plug-in-Hybrid ein hervorragendes Leistungs-Preis-Verhältnis bietet. Angetrieben wird es von einem 1,6-Liter-Turbobenzinmotor gepaart mit einem Elektromotor, mit einer Gesamtsystemleistung von 265 PS (195 kW), was für eine zügige Beschleunigung (0–100 km/h in rund 8 Sekunden) und souveränes Fahren ausreicht. Batterie hat Kapazität 13,8 kWh, was Tucson ermöglicht, 56–62 km elektrische Reichweite (WLTP) unter günstigen Bedingungen. Dadurch können kürzere Fahrten im Alltag rein elektrisch zurückgelegt werden.

Foto: Hyundai

Der Ladevorgang erfolgt über das eingebaute 7,2 kW Ladegerät (AC), welches die Batterie an einer geeigneten Heimladestation in etwa zweieinhalb Stunden auflädt. Schnelles DC-Laden wird nicht unterstützt, was für Batterien dieser Größe typisch ist – Benutzer sind darauf angewiesen, sie über Nacht zu Hause oder morgens bei der Arbeit aufzuladen.

Der Hyundai Tucson PHEV zeichnet sich außerdem durch den serienmäßigen Allradantrieb (HTRAC) für bessere Traktion aus. Der Preis Die Basisversion PHEV (Select) kostet in Deutschland rund 44.700 €und das mittlere Ausstattungspaket (Trend) kostet rund 47.700 Euro. Angesichts der umfangreichen Serienausstattung (z. B. 18-Zoll-Räder, LED-Scheinwerfer, Navigation) und Fähigkeiten wird der Tucson PHEV oft als vernünftiger Kauf in seinem Segment bezeichnet.

Ford Kuga Plug-in Hybrid

Der Ford Kuga PHEV war in den letzten Jahren einer der meistverkauften Plug-in-Hybride in Europa – und das aus gutem Grund. Es geht um geräumiger Kompakt-SUV mit einem zuverlässigen Hybridantrieb, bestehend aus einem 2,5-Liter-Saugbenzinmotor im Atkinson-Zyklus und einem Elektromotor. Gemeinsam entwickeln sie rund 165 kW (225 PS) Systemleistung, die für eine komfortable Familienfahrt ausreicht. Batterie hat Kapazität 14,4 kWh, wodurch der Kuga eine elektrische Reichweite von 57 und 67 km (WLTP), je nach Ausstattung und Bedingungen. In der Praxis reichen rund 60 km Reichweite aus, um mit dem Kuga die meisten Fahrten des täglichen Lebens (Arbeit, Besorgungen) im Elektrobetrieb durchzuführen, was den Kraftstoffverbrauch deutlich senkt. Obwohl der Kuga PHEV einer der ersten seiner Klasse ist, unterstützt er kein schnelles Gleichstromladen – die Batterie kann nur über Wechselstrom (maximal ~3,6 kW) geladen werden, sodass das Laden an einer Haushaltssteckdose etwa 5 Stunden dauert. Dies ist zwar weniger praktisch als bei neueren Wettbewerbern mit höherer Ladeleistung, Ford geht jedoch davon aus, dass die Benutzer das Fahrzeug über Nacht zu Hause aufladen werden. Eine weitere Besonderheit des Kuga ist, dass er als PHEV weiterhin nur über Frontantrieb verfügt (der Elektromotor sitzt vorn, hinten gibt es keinen Antrieb). Der Preis Der Trumpf: Der Ford Kuga Plug-in Hybrid gehört zu den günstigeren Modellen – in Deutschland kostete die Basisversion (Cool&Connect PHEV) vor der Preiserhöhung rund 100 Euro. 43.750 €, womit es hinter vielen Konkurrenten zurückliegt. Selbst die besser ausgestatteten Versionen (ST-Line X) liegen mit den üblichen Rabatten selten über 45.000 bis 46.000, was den Kuga PHEV zu einer finanziell attraktiven Wahl für Familien macht. Schuldig – weil er auf der Liste der besten Familien-Plug-in-Hybride des Jahres 2025 oft übersehen wird.

Cupra Formentor VZ e-HYBRID

Der Cupra Formentor ist ein sportlicher Crossover, in VZ e-HYBRID Die neue Version vereint Leistung und elektrische Reichweite. Der aktualisierte Formentor für 2024 verwendet eine neue 1,5-Liter-TSI Motor (anstelle des alten 1,4) kombiniert mit einem Elektromotor und einer vergrößerten Batterie. Gesamtleistung in der Version VZ beträgt 200 kW (272 PS), was sich in der Beschleunigung widerspiegelt – es ist eines der leistungsstärksten PHEVs dieser Klasse. Batterie pausiert 19,7 kWh netto, die bis zu 116 km elektrische Reichweite (72 Meilen) laut offiziellen Angaben – ein außergewöhnliches Ergebnis, das vollelektrisches Fahren auch über etwas längere Distanzen ermöglicht. Natürlich hängt die Reichweite in der Realität vom Fahrverhalten ab, dennoch übertrifft der Formentor e-Hybrid die aktuellen Grenzen im Segment der kompakten PHEVs deutlich. Cupra ist mit der Zeit gegangen und hat es auch möglich gemacht DC-Schnellladen; Der Formentor e-HYBRID unterstützt DC-Laden (CCS-Standard) bis zu 50 kW. Dadurch lässt sich die Batterie an einer Schnellladestation in rund einer halben Stunde auf 80 % aufladen – ein großer Vorteil für unterwegs, die die große elektrische Reichweite nutzen möchten. In der heimischen Garage lässt sich die Batterie mit einem 6,8-kW-Ladegerät in etwa 3 Stunden aufladen. Der Cupra Formentor VZ e-Hybrid liegt im höheren Preissegment der PHEVs: In Deutschland kostet eine solche Version ab rund 53.000 € weiter (die Basisvariante des e-Hybrid mit 204 PS kostet ohne VZ-Ausstattung rund 48.600 Euro). Für diesen Preis erhält der Käufer eine reichhaltige Ausstattung, ein attraktives Design, ein sportliches Fahrwerk und einen technologisch fortschrittlichen Antrieb, der sowohl durch Leistung als auch durch Effizienz überzeugt.

Kia Sportage 1.6 T-GDi PHEV AWD GT-Line

Als Cousin des Hyundai Tucson bietet der Kia Sportage in Form eines Plug-in-Hybriden ähnliche Technologie in einem etwas anderen Paket. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-T-GDi-Benzinmotor und einem Elektromotor, die gemeinsam 265 PS Systemstromversorgung und serielle Allradantrieb (Allradantrieb). Batterie hat Kapazität 13,8 kWh, was ausreicht für ca. 50–60 km elektrische Reichweite (WLTP) – offiziell bis ca. 55 km. Dies ist vergleichbar mit dem Tucson, obwohl der Sportage etwas größer ist; Kia ist ein guter Kompromiss zwischen Reichweite und Verbrauch gelungen. Der Sportage PHEV unterstützt kein DC-Schnellladen (d. h. Sie sind auf AC-Laden mit ~7 kW beschränkt), was angesichts des ansonsten hervorragenden Gesamtpakets eine kleine Enttäuschung ist. Allerdings lässt sich der Akku mit einem Heimladegerät in etwas mehr als 2 Stunden aufladen, was für die meisten Benutzer völlig akzeptabel sein dürfte. Der Sportage PHEV wird in Europa (z. B. in Slowenien) nur in gehobener Ausstattung angeboten. GT-Linie, was den Preis in die Höhe treibt, aber auch Vollausstattung bedeutet (19-Zoll-Räder, Leder, Assistenz etc.). Der Preis Der Preis für den Sportage PHEV GT-Line beträgt ca. 44.000 € inklusive Steuern (bei Sonderangeboten oder mit Finanzierung können die Preise um einige Tausend niedriger sein). Das ist angesichts der Ausstattung ein konkurrenzfähiger Preis, allerdings etwas höher als beim vergleichbaren Tuscon. Kia setzt auf 7 Jahre Garantie und Zuverlässigkeit und spricht mit dem Sportage PHEV Kunden an, die sich moderate elektrische Reichweite und bewährte Technik im attraktiv gestalteten SUV-Paket wünschen.

Mitsubishi Outlander 2.4 PHEV Twin Engine

Der Mitsubishi Outlander PHEV ist ein Pionier unter den Plug-in-Hybrid-SUVs und kommt 2025 in einer überarbeiteten Version endlich wieder nach Europa. Angetrieben wird er von einem 2,4-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (vorne und hinten), was permanenter elektrischer Allradantrieb (Doppelmotor, 4WD). Die Gesamtleistung des aktualisierten Modells beträgt ca. 302 PS, was im Vergleich zur vorherigen Generation (252 PS) einen deutlichen Sprung darstellt. Der größte Gewinn ist größer 23 kWh Batterie Bruttokapazität (ca. 20 kWh netto, je nach Markt) – in der europäischen Spezifikation ist dies 22,7 kWh, wodurch bis zu 86 km elektrische Reichweite (WLTP). Damit überschreitet der Outlander PHEV die 50-km-Marke und nähert sich einer Reichweite von 90 km, womit er an der Spitze der SUV-Plug-in-Hybride liegt. Eine weitere Besonderheit des Outlander ist die Unterstützung DC-Schnellladen: Mitsubishi bleibt einer der wenigen, der einen DC-Anschluss anbietet (in Europa eine Kombination aus Typ2 und CHAdeMO). Der Akku kann an einem Schnellladegerät mit bis zu 50kW, wodurch das 80-% in etwa 38 Minuten aufgeladen werden kann. Dies ist ein großer Vorteil für Benutzer, die längere Strecken zurücklegen und schnell etwas Reichweite hinzufügen möchten. Der Outlander PHEV bleibt ein geräumiger Familien-SUV mit fünf (in einigen Märkten sogar sieben) Sitzen und einem soliden Kofferraum. Die Neuauflage bringt zudem verbesserte Infotainment-Technologie und Sicherheitssysteme mit. Preise In Europa beginnen neue Generationen 50.000 € – in Deutschland beispielsweise kostet das Basismodell ca. 49.990 €. Das ist zwar etwas mehr als beim Vorgängermodell, aber angesichts der größeren Batterie und Leistung ist der Outlander immer noch eine interessante Alternative zu den Plug-in-Hybriden der etablierten Marken. Auf der Liste oft übersehen – die besten Familien-Plug-in-Hybride des Jahres 2025.

Honda CR-V 2.0 e:PHEV Advance Tech


Der Honda CR-V ist in der sechsten Generation erstmals auch als Plug-in-Hybrid erhältlich, genannt e:PHEV. Es handelt sich um Hondas erstes PHEV-Modell auf dem europäischen Markt und verspricht, die Vorteile des bewährten e:HEV-Hybridsystems mit einer ordentlichen elektrischen Reichweite zu kombinieren. Der Antrieb besteht aus einem 2,0-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Honda verwendet ein innovatives System, bei dem der Benzinmotor die meiste Zeit als Generator fungiert und der Elektromotor bei niedrigeren Geschwindigkeiten den Direktantrieb der Räder übernimmt). Die Gesamtantriebsleistung beträgt 135 kW (184 PS), was für eine ruhige und leise Fahrt ausreicht; Der CR-V PHEV ist nicht als Sportwagen gedacht, sondern als sparsamer und komfortabler SUV. Batterie hat Kapazität 17,7 kWh, was für bis zu 80 km elektrische Reichweite (50 Meilen). Im EV-Modus kann der CR-V e:PHEV Geschwindigkeiten von bis zu ~130 km/h erreichen, was bedeutet, dass wir auch auf der Autobahn für einige Zeit den elektrischen Antrieb aufrechterhalten können. Das Aufladen der Batterie ist effizient – mit einem 7-kW-Ladegerät dauert das Aufladen etwa 2,5 Stunden –, Honda hat jedoch keine Unterstützung für das DC-Schnellladen eingebaut, was einige Erwartungen etwas enttäuscht hat.

Foto: Honda

Somit besteht keine Möglichkeit, den Akku unterwegs schnell aufzuladen; Honda setzt offenbar darauf, dass PHEV-Nutzer ihre Fahrzeuge überwiegend zu Hause aufladen. Was PreisDer CR-V e:PHEV ist nur in der höchsten Ausstattungsvariante erhältlich Fortschrittliche Technologie, was im Vereinigten Königreich zwischen £53.995 (ca. 63.000 €). Inoffiziellen Angaben zufolge liegt der Preis in Europa bei 59.900 € für eine voll ausgestattete Version. Damit gehört er zu den teureren Plug-in-Hybriden der Mittelklasse. Dafür bietet Honda eine reichhaltige Ausstattung (z. B. Head-up-Display, umfangreiches Set an Sensing 360-Assistenzsystemen, Parkpilot), eine hervorragende Verarbeitung und natürlich die sprichwörtliche Zuverlässigkeit. Der CR-V e:PHEV dürfte vor allem für Kunden interessant sein, die auf Honda vertrauen und sich für längere Fahrten eine Kombination aus großer elektrischer Reichweite und klassischem Hybridmodus wünschen.

Fazit: Welches soll ich wählen? Beste Familien-Plug-In-Hybride 2025

Die für 2025 geprüften Plug-in-Hybride beweisen, dass die Technologie rasant voranschreitet – viele Modelle bieten jetzt eine elektrische Reichweite von 80 bis 120 km und übertreffen damit frühere PHEV-Generationen deutlich. Einige Hersteller integrieren auch Schnellladeoptionen – das DC-Laden –, wodurch die Nutzungsbeschränkungen auf längeren Strecken reduziert werden. Beim Vergleich der wichtigsten Parameter (Reichweite, Akku, Aufladung, Preis) stach es besonders hervor. Volkswagen Passat eHybrid, das mit einer Reichweite von rund 120 km und 50 kW DC-Laden für rund – in einigen Märkten ab 42.000 Euro – einen der rationalste Kauf in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Passat eHybrid bietet ein ausgewogenes Gesamtpaket: Viel Platz, hervorragende Reichweite, schnelles Laden und ein im Wettbewerbsvergleich moderater Preis machen ihn für eine breite Käuferschicht attraktiv. Für SUV-Enthusiasten, die eine höhere Sitzposition und mehr Platz benötigen, Skoda Kodiaq eHybrid wahrscheinlich die beste Wahl – er bringt ähnliche Technologie wie der Passat (große Batterie, DC-Laden) in eine SUV-Form mit mehr nutzbarem Raum. Obwohl er etwas teurer sein mag, wird der Kodiaq eHybrid diejenigen ansprechen, die einen elektrifizierten Familien-SUV wollen, ohne zu viele Kompromisse eingehen zu müssen. Letztendlich hängt die Wahl von den individuellen Prioritäten ab: Der eine bevorzugt den sportlichen Charakter des Cupra Formentor, der andere die kompromisslose Reichweite des Outlander oder das Prestige des neuen Renault Rafale. Doch im Durchschnitt sticht der Passat eHybrid als rundum ausgewogener PHEV hervor, während Skodas Kodiaq im Jahr 2025 die Krone im Segment der Plug-in-Hybrid-SUVs übernimmt.

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