Obwohl das Jahr noch nicht vorbei ist, haben wir eine Liste der besten Indie-Film-Leckerbissen dieses Jahres zusammengestellt. Die Filme, die uns bisher am meisten beeindruckt haben, sind die ideale Wahl für eine angenehme sommerliche „movin' night“ mit Freunden, eine romantische Besichtigung zu zweit und eine Solo-Jagd vor der Langeweile an heißen Nachmittagen.
1. Fremder am See
Ein psychologisch komplexer und definitiv expliziter Filmgenuss für alle, die sich gerne in eher Indie-Filmgewässer wagen. Die gewagte Kombination aus Lust und Risiko ließ uns nicht kalt.
2. Nymphomanin
Auch dieser Film wurde dieses Jahr kaum erwartet. Nach all dem „Hype“ im Internet konnten wir es wirklich nicht übersehen, dass ein neuer Film in die Kinos kommt Von Trier das Produkt. Die Geschichte einer Nymphomanin, gespielt von einer Französin Charlotte Gainsbourg und ihre Kindheitsliebe, perfekt gespielt von den Kontroversen Shia LaBeouf, sie hat uns definitiv überrascht. Alle, die gerne ohne Haare auf der Zunge philosophieren und alle, die sich vor etwas anderen Heldentaten im Bett nicht scheuen, werden von dem Film begeistert sein.
3. Das Doppelte
Der Film basiert auf der gleichnamigen russischen Geschichte, unter der er seinen Namen unterschrieb Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Doppelganger ist definitiv unser schlimmster Büroalptraum, das Werk eines englischen Regisseurs Von Richard Ayoade Beweis dafür, dass manchmal sogar eine Zusammenfassung eines Klassikers ein echtes Kunstwerk sein kann.
4. Unter der Haut
Nach einem erfolgreichen Film Sie, in dem sie lediglich einem Betriebssystem namens Samantha ihre verführerische Stimme verlieh, ist Scarlett Johansson schwamm in dunklere Sci-Fi-Gewässer. Meister der Atmosphäre Jonathan Glaser, der für seine phänomenalen und emotional aufgeladenen Videos bekannt ist, hat für die außerirdische „Femme Fatale“, die ahnungslose Männer in die Umarmung des Todes einlädt, definitiv das Richtige gewählt.
5. Das Grand Budapest Hotel
Skurril, ernst, teilnahmslos, aber dennoch kindisch, bunt und voller Emotionen. Nichts anderes als ihre filmische Majestät, Wes Anderson! Ein Film, der uns in ein imaginäres Osteuropa entführt, wie es sich ein Kind gut vorstellen könnte, das eingesperrt in einem Herrenhaus aufgewachsen ist und mittlerweile Unmengen an Märchen gelesen hat.